Ein schockierender Fall aus Ratingen erschüttert die Region! Ein 46-jähriger Mann wird beschuldigt, seine eigenen Frau zum Ziel eines Mordanschlags gemacht zu haben. Seine Ex-Ehefrau, die gerettet wurde, sitzt jetzt nach den furchtbaren Ereignissen im Rollstuhl und ist halbseitig gelähmt. Nun steht der Angeklagte vor dem Landgericht in Düsseldorf, wo sein Verteidiger noch am ersten Prozesstag sofort seine Freilassung beantragte.
Die Tragödie begann im Sommer 2023, als die 45-Jährige die Scheidung einreichte, nachdem sie von den Untreue ihres Mannes erfahren hatte. In der Folge klagte sie ihn wegen häuslicher Gewalt und Morddrohungen an. Yet, aus Eifersucht heuerte der 46-Jährige mutmaßlich einen Auftragsmörder an und plante, die Tat wie einen Raubüberfall erscheinen zu lassen. Sein heimtückischer Plan führte dazu, dass die Frau in der Nähe ihres Arbeitsplatzes brutal mit 14 Messerstichen attackiert wurde – darunter auch in Brust und Nacken!
Ein gefälschter Raubüberfall
Eindeutig eine gruselige Sache! Der Angreifer floh mit der Handtasche seines Opfers, während die 45-Jährige dank einer Notoperation in der Universitätsklinik Düsseldorf überlebte. In ihrer Zeugenaussage bestätigte sie, dass einer der Stichverletzungen ihr Rückenmark verletzte!
Die Verteidigung spricht jedoch von einem schwachen Fall! Der Anwalt des Angeklagten, Torsten Timm, argumentiert, dass die Beweise nicht ausreichen, um einen dringenden Tatverdacht zu begründen. Sein Fischer möchte die DNA-Beweise, die gegen ihn sprechen, als wenig aussagekräftig darstellen.
Der Prozess wird bis Mitte Januar mit insgesamt zwölf Verhandlungstagen fortgesetzt – ein Fall, der uns die Schreckensrealität von häuslicher Gewalt in Erinnerung ruft!