Am Morgen des 24. September 2024, um 9:13 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 52 in Richtung Roermond, genauer gesagt an der Anschlussstelle Mönchengladbach Neuwerk. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert, nachdem Berichte über eine Kollision zwischen einem Personenkraftwagen (PKW) und einem Lastkraftwagen (LKW) eingegangen waren.
Die Einsatzkräfte trafen kurz nach der Alarmierung an der Unfallstelle ein, wo sich die Informationen aus den vorherigen Meldungen bestätigten. Eine Person war nach dem Zusammenstoß verletzt worden. Sofortige medizinische Maßnahmen wurden ergriffen, um die betroffene Person bestmöglich zu versorgen. Die Feuerwehr sorgte nicht nur für die Sicherheit am Unfallort, sondern stellte auch den Brandschutz sicher, während sie die medizinische Versorgung unterstützte.
Einsatzkräfte und Maßnahmen vor Ort
Die Rettungskräfte setzte sich aus mehreren Einheiten zusammen. Dabei waren sowohl die Kräfte der Feuer- und Rettungswache I aus Neuwerk als auch eine Einheit der Freiwilligen Feuerwehr Neuwerk im Einsatz. Unterstützt wurden sie zudem durch einen Rüstwagen sowie einen Kran aus dem Technik- und Logistikzentrum. Auch ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug wurden zur Unfallstelle beordert, um die verletzte Person sofort medizinisch zu betreuen.
Nach einer gründlichen Untersuchung durch den Notarzt wurde die Patientin in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Der Einsatzleiter, Brandamtmann Alexander Flügel, bestätigte die effiziente Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungseinheiten und hob hervor, wie wichtig eine schnelle Reaktion in solchen Notfällen sei.
Dieser Vorfall verdeutlicht die ständige Bereitschaft der Rettungskräfte, angemessen auf Verkehrsunfälle zu reagieren. Solche Einsätze zahlen sich nicht nur in der medizinischen Versorgung aus, sondern auch in der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, die durch schnelle Reaktionen vor großen Gefahren geschützt werden können. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in einem aktuellen Artikel auf www.presseportal.de.