Am 1. Oktober 2024 ereignete sich in Mönchengladbach-Waldhausen ein schwerer Verkehrsunfall. Zur Mittagszeit kam es an der Kreuzung Monschauer Straße und Karstraße zu einer Kollision zwischen zwei PKW, bei der eines der Fahrzeuge sich überschlug. Passanten, die den Unfall beobachteten, informierten umgehend die Feuerwehr, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten.
Eine Schwester aus einem nahegelegenen Krankenhaus war zufällig vor Ort und begann sofort mit der Ersten Hilfe für die Verletzten. Bei Eintreffen der Rettungskräfte stellte sich heraus, dass eine Person sich bereits aus dem überschlagenen PKW befreit hatte, allerdings leichter verletzt war. Diese wurde schnell vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert.
Rettungsmaßnahmen und andere Verletzte
Ein weiteres Unfallopfer befand sich in einem anderen Fahrzeug und wurde dort zunächst durch einen Notarzt behandelt. Glücklicherweise waren die Verletzungen nicht lebensbedrohlich, sodass die Einsatzkräfte eine schonende Rettung einleiten konnten. Hierbei kam spezielles Werkzeug zum Einsatz, um einen Teil des Autos zu entfernen und die betroffene Person sicher zu retten. Anschließend wurde sie ebenfalls in ein geeignetes Krankenhaus gebracht.
Die Polizei war schnell zur Stelle, um den Verkehr zu regeln und entsprechende Ermittlungen zur Unfallursache einzuleiten. Während des gesamten Einsatzes musste die Monschauer Straße in Richtung Aachener Straße komplett gesperrt werden, um eine sichere und effiziente Bearbeitung des Einsatzes zu gewährleisten.
Am Einsatz beteiligt waren mehrere Fahrzeuge der Feuer- und Rettungswache II (Holt), wie das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der Rüstwagen, sowie die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk). Das Team wurde durch einen Notarzt und zwei Rettungswagen der Stadt Mönchengladbach unterstützt, während die Polizei die Sicherheitsmaßnahmen und Verkehrsregelungen übernahm. Einsatzleiter war Brandoberinspektor Sascha Göddertz.
Für mehr Informationen über Notfälle und Sicherheitsmaßnahmen in Mönchengladbach, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.