MönchengladbachMülheim an der Ruhr

Kokain-Drama im Discounter: 95 Kilo Drogen zwischen Bananen entdeckt!

Schock im Rheinland: In Mönchengladbach wurden in Filialen eines Discounters 95 Kilo Kokain in Bananenkartons entdeckt – ein geschätzter Schwarzmarktwert von über sieben Millionen Euro, die Ermittlungen zur Ursache des Drogenschmuggels laufen auf Hochtouren!

In einem skurrilen Vorfall wurden in mehreren Filialen eines Discounters im Rheinland Bananenkartons entdeckt, die insgesamt 95 Kilogramm Kokain enthielten. Der Schwarzmarktwert der Drogen wird auf über sieben Millionen Euro geschätzt. Diese unerwartete Lieferung wurde offenbar irrtümlich zu diversen Standorten des Lebensmitteldiscounters geleitet, wie die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Mönchengladbach bestätigten.

Die Ermittler vermuten, dass die Drogenlieferung ursprünglich als Irrläufer in ein Zentrallager gelangte und von dort an die einzelnen Filialen verteilt wurde. Die Bananen selbst hatten ihren Weg aus einem südamerikanischen Land über den Seeweg in den Hafen von Antwerpen gefunden, wo sie dann versehentlich mit dem Drogenpaket zusammen verpackt wurden.

Entdeckung durch Filialangestellte

Der Polizei fiel der Fund bereits vor etwa zwei Wochen auf, als Angestellte in zwei verschiedenen Filialen in Mönchengladbach mehrere Pakete zwischen den Bananen entdeckten. Dies führte zur sofortigen Benachrichtigung der Behörden. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass am gleichen Tag an verschiedenen anderen Standorten in Duisburg, Krefeld sowie in mehreren Kreisen wie Viersen, Heinsberg und Neuss ebenfalls Kartons mit Kokain gefunden wurden. Die Filialen, die betroffen waren, hatten keine Ahnung von der verbotenen Fracht, die sich in den Obstkisten versteckt hielt.

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Die Entdeckung hat für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt und wirft Fragen zur Sicherheitskette in der Lieferkette auf. Die Polizei ermittelt nun weiter, um den genauen Ablauf der Lieferung und die Hintergründe des mutmaßlichen Kokainschmuggels zu klären. Dieser Fall motiviert Ermittler, die Möglichkeiten zu prüfen, wie es zu einem solchen Versehen kommen konnte und ob möglicherweise kriminelle Gruppen hinter der fehlerhaften Verteilung stecken.

Für Interessierte und als Referenz verweisen wir auf weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe den Artikel von www.radiomuelheim.de.

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