Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 10. September 2024, gegen 18:55 Uhr, in Mönchengladbach-Geistenbeck auf dem Stapper Weg. Bei dem Zusammenstoß zweier PKW wurden insgesamt vier Personen verletzt. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und machte sich sofort auf den Weg zur Unfallstelle, um den betroffenen Insassen Unterstützung zu leisten.
Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie beide Fahrzeuge schwer beschädigt vor. Die Notärztin, die ebenfalls direkt vor Ort war, führte eine erste Sichtung der Verletzten durch. Anschließend wurden die Verletzten an die örtlichen Krankenhäuser zur weiteren Behandlung transportiert. Es gab keine Angaben über die Schwere der Verletzungen, jedoch waren alle vier Insassen in ärztlicher Obhut.
Rettungskräfte im Einsatz
Die Feuerwehr Mönchengladbach war mit einem Hilfeleistungszug der Feuer- und Rettungswache III aus Rheydt vor Ort. Insgesamt kamen drei Rettungswagen, die Notärztin sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr zum Einsatz. Bei der Betreuung der Verletzten wurde höchste Priorität auf schnelle und sachgerechte medizinische Maßnahmen gelegt.
Zusätzlich zu den medizinischen Aktivitäten übernahmen die Feuerwehrkräfte die Sicherung der Unfallstelle. Sie streuten auslaufende Betriebsstoffe mit einem Bindemittel ab, um weitere Gefahren wie Rutschgefahr zu verhindern. Ebenso unterstützten sie die Polizei, die für die Aufräumarbeiten nach dem Unfall zuständig war.
Der Stapper Weg war während des gesamten Einsatzes vollständig gesperrt, um den Rettungskräften ungehinderten Zugang zur Unfallstelle zu gewähren und die Sicherheit der accident weiteren Verkehrsteilnehmer sicherzustellen. Genaue Informationen über die Ursachen des Unfalls sind noch nicht veröffentlicht worden; jedoch ist die Gefahr von Verkehrsunfällen auf diesem Abschnitt nicht unbekannt. Die Anwohner werden angehalten, besonders wachsam zu sein, insbesondere in den Abendstunden.
Der Einsatzleiter, Brandamtmann Stephan Müller, supervisierte die Abläufe und sorgte dafür, dass alles geordnet verlief. Dieser Unfall erinnert uns erneut an die Wichtigkeit vorsichtigen Fahrens und der Beachtung der Verkehrsregeln. Die Rettungskräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur Sicherheitslage in der Region, insbesondere in kritischen Situationen wie diesen.
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