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Diebe plündern Nuss-Automat in Mönchengladbach – Polizei ergreift Täter

In Mönchengladbach wurden am Mittwoch, den 28. August, zwei Männer im Alter von 38 und 41 Jahren beim Aufbrechen eines Nuss-Automaten in einem 24/7-Kiosk von der Polizei gestellt und mit 27 Erdnuss-Konservendosen sowie einer geöffneten Dose erwischt, was auf ein ungewöhnliches Diebesgut hinweist und entsprechende strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird.

Mönchengladbach (ots) – in einer skurrilen Tat haben zwei Männer in der Nacht zum 28. August 2023 einen 24/7-Kiosk in Mönchengladbach heimgesucht und dabei nicht etwa Wertsachen, sondern eine große Menge Erdnüsse gestohlen. Um 00:30 Uhr fiel einer aufmerksamen Person am Kiosk an der Kreuzung der Odenkirchener Straße und der Limitenstraße auf, wie die beiden mutmaßlichen Täter einen Aufbruch versuchten.

Die Männer, 38 und 41 Jahre alt, wurden dabei beobachtet, wie sie am Automaten für Nuss-Snacks zu schaffen machten. Sofort nach dem Unfall informierte der Zeuge die Polizei, die umgehend zu Einsatz kam. Wenig später konnten die Beamten die beschriebenen Verdächtigen an der Königsstraße stellen.

Die Ermittlungen

Bei der Kontrolle fanden die Polizisten bei dem 38-Jährigen einen Rucksack voller Erdnuss-Konservendosen. Sein Komplize hatte hingegen eine geöffnete Dose in seiner Jackentasche verstaut. Offensichtlich hatte sich das Duo zielstrebig auf Nüsse spezialisiert, was der gesamte Vorfall noch absurder erscheinen ließ.

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Die Täter wurden von den Polizisten zur Wache gebracht. Doch die rechtlichen Konsequenzen für sie blieben zunächst überschaubar. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde das Paar mangels Haftgründen wieder entlassen. Trotzdem stehen nun, wie die Polizei mitteilte, entsprechende Strafverfahren bevor, die sich aus diesem eigenwilligen Überfall ergeben werden.

Die Polizei ermutigt etwaige weitere Zeugen, sich zu melden, um bestehende Hinweise zu ergänzen oder den Ermittlungen in diesem ungewöhnlichen Fall auf die Spur zu kommen. Während Erdnüsse unter normalen Umständen eine lässige Snack-Option darstellen, zeigt dieser Vorfall, dass selbst die alltäglichsten Gegenstände zur Zielscheibe skrupelloser Täter werden können.

Die seltsame strafbare Handlung, die für einige vielleicht wie eine komische Anekdote anmutet, wirft dennoch ein Licht auf die Dunkelheit der Kriminalität, die immer wieder in den Alltag der Städte eindringt. Für die Polizei bleibt abzuwarten, wie sie diesen Fall weiterverfolgen werden und welche Lehren sich für die Sicherheit der Kioske und ihrer Waren ziehen lassen.

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– NAG

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