In Nettetal-Lobberich ereignete sich am Freitag, den 13. September, gegen 12.20 Uhr ein auffälliger Unfall. Ein Fahrzeug kippte auf die Seite, was letztendlich zu leichten Verletzungen bei den beiden Insassen führte. Der 30-jährige Fahrer aus Nettetal und sein Beifahrer, ein 54-jähriger Mann aus Mönchengladbach, schilderten den Vorfall übereinstimmend und machten darauf aufmerksam, dass es in diesem Zusammenhang ein anderes Auto gab, das gefährlich auf ihrer Spur fuhr.
Nach Angaben der beiden Männer näherte sich ihnen ein schwarzes Fahrzeug, dessen Fahrer anscheinend keine Rücksicht auf den ordentlich fahrenden Verkehr nahm und in den Gegenverkehr auf die Robert-Kahrmann-Straße geriet. Um eine Kollision zu verhindern, tätigte der Fahrer ein Ausweichmanöver, was dazu führte, dass er die Kontrolle über seinen Wagen verlor und dieser umkippte. Der andere Autofahrer setzte seine Fahrt ungerührt fort und ignorierte den Vorfall.
Zeugenaufruf der Polizei
Die Polizei ist nun auf der Suche nach dem Fahrer des schwarzen Fahrzeugs, von dem die Insassen berichteten, dass es sich eventuell um einen BMW handeln könnte. Es wird betont, dass es sich definitiv um ein schwarzes Auto handelte, das zur Zeit des Unfalls von einem Mann gesteuert wurde.
Das Verkehrskommissariat nimmt die Ermittlungen auf und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf. Besonders angesprochen sind die Passanten, die möglicherweise beim Wiederaufrichten des umgekippten Fahrzeugs geholfen haben. Diese Personen könnten wertvolle Hinweise für die Ermittlungen liefern und zur Klärung des Unfalls beitragen.
Die Hinweise können unter der Rufnummer 02162/377-0 direkt an das Verkehrskommissariat weitergegeben werden. Die Aufklärung des Vorfalls könnte durch die Unterstützung von Zeugen, die sich zum Zeitpunkt des Geschehens in der Nähe befanden, erheblich vorangetrieben werden.
Die Vorfälle solcher Art sind für die Verkehrssicherheit von großer Bedeutung. Ein schneller, verantwortungsbewusster Umgang mit der Situation durch alle Beteiligten kann entscheidend dazu beitragen, dass solch gefährliche Situationen in Zukunft vermieden werden.
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