Mettmann (ots)
Schockierende Szenen in Mettmann! In den letzten Tagen haben sich gleich zwei brisante Verkehrsunfallfluchten ereignet, die jetzt die Polizei auf den Plan rufen und Bürger zur Wachsamkeit mahnen!
Am Donnerstag, den 31. Oktober 2024, geschah das Unglück in Langenfeld. Ein 10-jähriger Fahrradfahrer wurde gegen 7:50 Uhr von einem rücksichtslosen Radfahrer vom Rad gestoßen – und das auf einem gemeinsamen Geh- und Radweg! Die Beschreibung des flüchtigen Radlers ist alarmierend: etwa 30 bis 40 Jahre alt, ohne Bart, ausgestattet mit einer schwarzen Steppjacke, einem prominenten schwarzen Fahrradhelm und einer auffälligen Sonnenbrille. Leider ließ dieser mit einem roten E-Bike mit Gepäckträger den verletzten Jungen einfach liegen. Das Ausmaß der Verletzungen? Glücklicherweise nur leicht, aber die Frage bleibt: Warum rast er einfach davon?
Ein zweiter Vorfall in Monheim
Und die Schlagzeilen reißen nicht ab! Am Samstag, 2. November 2024, gegen 14 Uhr, kam es an der Opladener Straße in Monheim am Rhein zu einem weiteren Vorfall. Ein Fahrradfahrer, der aus einem Supermarkt auf die Straße abbiegte, kollidierte mit der rechten Seite eines roten Ford Fiesta und ließ einfach den kaputten Außenspiegel – geschätzter Schaden: 1.000 Euro – hinter sich. Der flüchtige Radler wird als schlank, mit europäischem Aussehen, etwa 1,85 Meter groß beschrieben und trug einen weiß-grauen Kapuzenpullover sowie eine helle Jeans. Was denkt sich dieser Fahrer, dass er ohne Konsequenzen davonkommt?
Die Polizei ist alarmiert und zählt auf die Mithilfe der Bürger. Hinweise nehmen die Dienststellen in Langenfeld unter 02173 288-6310 und in Monheim unter 02173 9594-6350 jederzeit entgegen! Vergessen Sie nicht: Verkehrsunfallflucht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die nicht ungestraft bleibt!