Schock in Mettmann! Am Abend des 31. Oktober 2024, gegen 17:50 Uhr, wurde ein 12-jähriges Mädchen Opfer eines grausamen Verkehrsunfalls, als sie an der Haltestelle „Lerchenweg“ aus einem Bus stieg. Nach dem Verlassen des Busses überquerte die junge Mettmannerin unachtsam die Straße und wurde dabei von einem herannahenden Volvo XC90 erfasst, gefahren von einem 36-jährigen Mann. Der Unfall ereignete sich auf der Eidamshauser Straße, wo der Autofahrer gerade die entgegengesetzte Richtung des haltenden Busses befuhr.
Die Folgen waren dramatisch: Das Mädchen zog sich schwere Verletzungen zu und musste umgehend ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo sie nun behandelt wird. Die herbeigerufenen Rettungskräfte eilten sofort zur Unfallstelle, während die Polizei ihre Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen hat. Es bleibt unklar, ob das Mädchen die Straße übersehen haben könnte oder ob es andere Faktoren gab, die zu diesem bedauernswerten Vorfall führten.
Materialschaden bleibt gering
Obwohl das Mädchen schwer verletzt wurde, blieb der Materialschaden an dem Volvo relativ gering und beträgt lediglich 1.500 Euro. Dennoch überwiegt die Sorge um das Wohlergehen des Mädchens, das nun auf schnelle Genesung hofft. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders in der Nähe von Haltestellen größte Vorsicht walten zu lassen und die kleinen Verkehrsteilnehmer nicht aus den Augen zu verlieren. Jeder Augenblick zählt im Straßenverkehr!