Alarmstimmung in Langenfeld! In einem Mehrfamilienhaus im Kreis Mettmann mussten heute Morgen 67 Menschen evakuiert werden, nachdem alarmierende Kohlenmonoxidwerte in mehreren Wohnungen und im Keller entdeckt wurden. Die Feuerwehr rückte schnell an, um die besorgten Bewohner zu retten. Die genaue Ursache für die gefährlichen Gase bleibt noch im Dunkeln, doch die Einsatzkräfte vermuten, dass das Problem im Heizungskeller seinen Ursprung hat.
Die dramatische Rettungsaktion fand am Vormittag statt, als die Feuerwehr die Bewohner aus dem Gebäude holte. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, doch die Rückkehr ins eigene Heim zog sich über sechs Stunden hin. Während die Feuerwehr das Gebäude aufwendig lüftete, wurden die Evakuierten in einem Zelt untergebracht und von den Helfern des Roten Kreuzes und der Malteser mit Verpflegung versorgt. Ein wahrhaft beängstigendes Szenario, das zeigt, wie schnell sich eine alltägliche Situation in einen Notfall verwandeln kann!
Rettungskräfte im Dauereinsatz
Die Feuerwehr arbeitet unermüdlich daran, die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Während die genaue Ursache für die Kohlenmonoxidbelastung noch ermittelt wird, bleibt die Situation angespannt. Die Einsatzkräfte sind weiterhin vor Ort, um sicherzustellen, dass das Gebäude wieder bewohnbar ist. Ein großer Dank geht an die Helfer, die in dieser kritischen Lage schnell und effizient reagiert haben!
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