In Mettmann ereignete sich am 14. September 2024 ein Vorfall, der schnell die Aufmerksamkeit der örtlichen Feuerwehr auf sich zog. Gegen 14:44 Uhr wurden die Feuerwehrkräfte in die Straße „Am Predigtstuhl“ gerufen, nachdem es im Keller eines Einfamilienhauses zu einem Brand gekommen war. Der Auslöser des Feuers war eine Waschmaschine, die in Flammen aufgegangen war.
Als die Feuerwehr eintraf, hatten die Bewohner des Hauses bereits das Gebäude verlassen, was eine schnelle und sichere Reaktion der Einsatzkräfte ermöglichte. Der Keller und das Erdgeschoss waren jedoch stark verraucht, weshalb sofortige Maßnahmen erforderlich waren.
Einsatzkräfte im Einsatz
Ein Löschtrupp machte sich umgehend daran, den Brand zu bekämpfen. Dank ihrer schnellen Reaktion konnten sie den Brandherd schnell lokalisieren und begannen, die Waschmaschine zu löschen. Diese effektiven Maßnahmen verhinderten eine mögliche Ausbreitung des Feuers in andere Teile des Hauses.
Nachdem das Feuer gelöscht war, musste das Gebäude von dem bei dem Brand entstandenen Rauch befreit werden. Dazu kamen Hochdrucklüfter zum Einsatz, die dafür sorgten, dass die Raumluft schnell wieder klärte. Auch wenn der gesamte Einsatz sehr herausfordernd war, konnte der Rettungsdienst zwei Personen untersuchen, die keine ernsthaften Verletzungen davontrugen.
Um 16 Uhr war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei konnten daraufhin wieder abrücken, nachdem die Gefahrenlage beseitigt war. Es ist ein Glück, dass trotz des Brandes niemand zu Schaden kam.
Für weitere Informationen zu dem Vorfall und der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.