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Drama in Mettmann! Am 10. Februar 2025 meldete die Leitstelle des Kreises Mettmann gegen 16:30 Uhr eine Gasausströmung im Stadtteil Niederschwarzbach. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und rückte mit einer kompletten Einsatztruppe an. Vor Ort bestätigte sich die alarmierende Lage: Aus einem unterirdischen Flüssiggastank strömte Gas. Zeugen berichteten von einem beißenden Geruch in der Luft, während die Feuerwehr sofort Maßnahmen zur Evakuierung der umliegenden Gebäude ergriff. Zwei Bewohner sowie zwei Katzen fanden während des Einsatzes Unterschlupf und Betreuung in einem Feuerwehrfahrzeug. Dank des schnellen Handelns der Einsatzkräfte konnte die Gefahr trotz einer erhöhten Gaskonzentration rasch eingedämmt werden, und der mutmaßliche Defekt an einer Absperrarmatur wurde von einem Techniker des Gasversorgers behoben. Alle 45 Feuerwehr- und Rettungsdienstmitglieder können nach zwei Stunden Einsatz Entwarnung geben, verletzt wurde niemand. Nach Abschluss der Arbeiten wurde das Gebiet an den Gasversorger sowie die Polizei übergeben, wie fireworld.at berichtete.
Explosion und Brand
Nur wenige Tage zuvor, am 7. Februar 2025, ereigneten sich dramatische Szenen in einem Mehrfamilienhaus in der gleichen Stadt. Eine Explosion und ein darauffolgender Brand hielten die Feuerwehr in Atem. Dichter Rauch trat aus einer Wohnung im vierten Stock aus, als die Einsatzkräfte eintrafen und mehrere Bewohner auf ihren Balkonen um Hilfe riefen. Um alle in Sicherheit zu bringen, setzten die Retter Atemschutzgeräte ein und forderten zusätzlich einen Rettungshubschrauber an. Glücklicherweise gab es keine Verletzten – das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, und die Ausbreitung wurde erfolgreich verhindert. Doch die betroffene Wohnung ist nun unbewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, wie n-tv.de berichtete.
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