In einem kürzlichen Treffen des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport kam die Zukunft der Flutlichtanlage am Erbacher Berg zur Sprache. Die 22 Jahre alte Anlage zeigt zunehmend Anzeichen von Alterung, und es wurde beschlossen, dass ein Austausch erst im kommenden Januar oder Februar erfolgen kann. Georg Eickhoff, der Leiter des Hochbauamts, äußerte sich zu den Herausforderungen, mit denen die Nutzung des Platzes während dieses Zeitraums konfrontiert wird.
„Der Betrieb soll aufrecht erhalten bleiben“, stellte Eickhoff klar. Dies bedeutet, dass der große Rasenplatz weiterhin für Trainings und Spiele genutzt werden kann. Für den Trainingsplatz ist geplant, diese Phase mit Restmaterialien zu überbrücken, sodass die Aktivitäten dort nicht komplett eingestellt werden müssen. Allerdings wird der Einsatz des Platzes 2 eingeschränkt sein. Eickhoff hofft, „vielleicht können wir eine Hälfte fürs Training beleuchten“.
Auswirkungen der verzögerten Flutlichtinstallation
Die verzögerte Installation des neuen Flutlichts hat unmittelbare praktische Konsequenzen für die Sportler und Trainer. Während die eine Hälfte des Trainingsplatzes unter voller Beleuchtung stehen soll, könnte die andere Hälfte möglicherweise nur begrenzt nutzbar sein, was die Planung der Trainingseinheiten komplizierter macht.
Die Notwendigkeit, die bestehende Anlage noch einige Monate länger zu betreiben, zeigt auch die Herausforderungen, die mit der Wartung älterer Einrichtungen verbunden sind. Die Ankündigung verdeutlicht, dass alle Beteiligten im Sportbereich flexibel sein müssen, um die Trainingsmöglichkeiten weiterhin bestmöglich zu nutzen.
Eickhoff hat zuversichtlich betont, dass die Planungen für die neue Flutlichtanlage bereits in vollem Gange sind. Der Austausch soll letztlich nicht nur die Sicherheit der Sportler verbessern, sondern auch die Spielbedingungen während der dunkleren Monate erheblich optimieren. Dies ist besonders für die Nachwuchs- und Vereinsmannschaften wichtig, die stark auf solche Einrichtungen angewiesen sind, um regelmäßig trainieren und sich auf Spiele vorbereiten zu können.
Zusammenfassend bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen die Einschränkungen während der Übergangszeit meistern und ob sich die Hoffnung auf eine bessere Lösung für die Trainierenden erfüllt. Für weitere Informationen über die neuesten Entwicklungen zu der Flutlichtanlage und deren Auswirkungen auf den Trainingsbetrieb, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.wz.de.