Kriminalität und JustizMettmann

Einbrüche schockieren Mettmann: Alarmstufe Rot in den Nachbarschaften!

Mettmann (ots)

Schock im Kreis Mettmann! In nur wenigen Nächten haben Einbrecher die Region in Angst und Schrecken versetzt. In Ratingen, einem der Hotspots der Einbrüche, gelangten Unbekannte zwischen dem 9. und 10. November 2024 in gleich mehreren Fällen in Wohnungen und Einfamilienhäuser. Die Täter blieben zwar unerkannt, aber die Betroffenen stehen vor den Trümmern ihrer Sicherheit.

Am Samstagabend, den 9. November, brachen sie in eine Wohnung an der Sohlstättenstraße in Ratingen ein und durchwühlten die Räume nach Wertgegenständen. Auch an der Straße An der Hasper wurde am selben Tag ein Einfamilienhaus heimgesucht. Bargeld wurde zwar entwendet, jedoch blieb der echte Wert der gestohlenen Gegenstände ungewiss. Kurz darauf, in der Nacht vom 9. auf den 10. November, öffneten Einbrecher ein in Kipp stehendes Fenster an einem Reihenhaus am Swinemündeweg, erbeuteten Schmuck und Bargeld. Die Polizei sucht nun nach Zeugen!

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Einbrüche in Mettmann und Haan

Aber nicht nur in Ratingen war es unheimlich. Am Freitag, dem 8. November, wurde ein Einfamilienhaus am Falkenweg in Mettmann heimgesucht. Die Täter drangen gewaltsam über die Balkontür ein und hinterließen einen Sachschaden von mehreren hundert Euro. Auch in Haan registrierte die Polizei am 10. November einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Hier konnten die Maskierten einen geringen Bargeldbetrag erbeuten – die letzte Aktion, die die Nachbarschaft in Alarmbereitschaft versetzte.

In Langenfeld kam es am 8. November zu einem versuchten Einbruch in die Büroräume eines Discounters. Wo die Einbrecher keinen Erfolg hatten, blieb der Schaden trotzdem gravierend. Ein Sachschaden im Wert von mehreren hundert Euro bleibt zurück, während die Polizei mit Hochdruck nach den Tätern sucht. In all diesen Fällen ist die Polizei auf Hinweise der Bevölkerung angewiesen! Wer etwas Verdächtiges bemerkt hat, sollte umgehend die örtlichen Behörden kontaktieren. Die Sicherheitslage muss jetzt in den Fokus rücken!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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