Umzug der Caritas-Begegnungsstätte Ludgerustreff: Ein neuer Anfang im Herzen von Heiligenhaus
Heiligenhaus. Mit großer Freude wird die Caritas-Begegnungsstätte Ludgerustreff am 1. Oktober in das Pfarrzentrum St. Suitbertus, Hauptstraße 132, umziehen. Dieses Ereignis markiert nicht nur einen Ortswechsel, sondern auch eine bedeutende Neuausrichtung der Angebote für die Gemeinschaft.
Von St. Ludgerus zu St. Suitbertus: Ein Wandel in der Gemeinschaft
Die Ludgerustreff war über viele Jahre in den Räumlichkeiten des ehemaligen Pfarrsaales St. Ludgerus untergebracht. Der Umzug in das Pfarrzentrum St. Suitbertus repräsentiert eine wichtige Kooperation zwischen der katholischen Kirchengemeinde und dem Caritasverband für den Kreis Mettmann. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, ein vielfältiges und einladendes Programm für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.
Vielfältige Angebote für alle
In den neuen Räumlichkeiten wird ab Oktober ein breitgefächertes Programm angeboten, das die Veranstaltungen des Ludgerustreff mit denen der Kirchengemeinde kombiniert. Dies bietet den Nutzern nicht nur eine erweiterte Auswahl an Aktivitäten, sondern fördert auch den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft.
Die Bedeutung des Umzugs für die lokale Gemeinschaft
Der Umzug der Caritas-Begegnungsstätte stellt einen bedeutenden Schritt dar, um die Bedürfnisse der Bevölkerung in Heiligenhaus besser zu erfüllen. Durch die Schaffung eines Raumes, der sowohl für die älteren Generationen als auch für junge Menschen zugänglich ist, wird die Verbindung und Interaktion zwischen den verschiedenen Altersgruppen gefördert. Es wird erwartet, dass die neuen Angebote im Pfarrzentrum viele Besucher anziehen und einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben werden.
Einladung zur Mitgestaltung der neuen Möglichkeiten
Die Verantwortlichen der Caritas und der Kirchengemeinde laden alle Interessierten ein, die neuen Angebote ab Oktober auszuprobieren. Hinweise und Details zu den Veranstaltungen werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. So können alle Besucher aktiv an der Gestaltung eines lebendigen Miteinanders teilnehmen.
– NAG