Mettmann

Brand in Hilden: Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung in Gartenanlage!

In einem schockierenden Vorfall in Hilden wurden am Morgen des 23. Oktober 2024 zwei Gartenlauben in einer Kleingartenanlage an der Straße „An den Gölden“ bei einem heftigen Feuer vollständig zerstört. Die dramatischen Ereignisse entfalten sich etwa um 9:50 Uhr, als aufmerksame Nachbarn die Polizei und Feuerwehr alarmierten, nachdem sie das lodernde Feuer entdeckten.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr stießen auf einen Flächenbrand, der rasch um sich griff. Trotz des mutigen und schnellen Eingreifens konnte die Feuerwehr nicht verhindern, dass die Flammen auf eine benachbarte Parzelle übergriffen. Beide Gartenlauben wurden in Schutt und Asche gelegt! Tragischerweise entdeckten die Rettungskräfte während der Löscharbeiten auch einen Hund, der auf einem der Grundstücke tot aufgefunden wurde.

Ermittlungen laufen

Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Ursache des verheerenden Brandes übernommen. Der vorläufige Gesamtschaden wird auf eine mittlere fünfstellige Summe geschätzt. Zeugen, die Hinweise zur Brandursache geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Polizei Hilden unter der Telefonnummer 02103 898-6410 in Verbindung zu setzen.

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In dieser kritischen Situation bleiben viele Fragen offen und die Behörden sind auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen, um Licht in diesen düsteren Vorfall zu bringen. Bleiben Sie dran für weitere Updates!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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