29.10.2024 – 07:53
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Ein schockierender Vorfall erschütterte den Essener Hauptbahnhof! Am Morgen des 28. Oktobers entdeckten Bundespolizisten während einer Routinekontrolle einen 44-jährigen Mann, der mit einem gefährlichen Kampfmesser, einem Khukuri, unterwegs war. Dieses gebogene Messer, bekannt für seine gefährliche Ästhetik und häufig in einer Lederumhüllung geführt, löste sofort Alarm aus!
Gegen 7:30 Uhr alarmierte ein besorgter Reisender die Polizei, nachdem er den Mann in der S-Bahn auf Linie S1 (Dortmund - Mülheim) bemerkt hatte. Rasch eilten die Bundesbeamten zum Bahnsteig 7 und trafen auf den Verdächtigen, der den Behörden das Kriegswerkzeug freiwillig übergab. Doch der Bochumer blieb uneinsichtig und wollte den Beamten keine Erklärung für den Besitz des teuflischen Werkzeugs geben! Eine klare Missachtung des Waffengesetzes, die nun ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen wird.
Ermittlungen eingeleitet
Die Bundespolizei hat umgehend ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet. Solche gefährlichen Vorfälle sorgen nicht nur für Unruhe in öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern werfen auch Fragen über die Sicherheit und den Umgang mit Waffen in unserem Land auf.
Für Rückfragen oder weitere Informationen steht die Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Dortmund unter den angegebenen Kontaktdaten bereit. Seid auf der Hut und informiert die Polizei, wenn ihr etwas Verdächtiges seht!
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