Der Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ hat eine lange Tradition und geht in diesem Jahr bereits in die 18. Runde. Organisiert wird er vom gewerkschaftlichen Verein „Mach‘ meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Rassismus e.V.“. Ziel des Wettbewerbs ist es, dass Berufsschülerinnen, Berufsschüler und die Jugend der Gewerkschaften sich mit kreativen Projekten und Aktionen für Vielfalt und Solidarität stark machen.
Bundestagsabgeordneter Paul Ziemiak aus dem Märkischen Kreis hat zur Beteiligung aufgerufen. „Der Wettbewerb ‚Die Gelbe Hand‘ ist ein bedeutendes Zeichen für ein respektvolles Miteinander", betont Ziemiak. "In der heutigen Zeit ist es wichtiger denn je, dass junge Menschen aktiv für eine Gesellschaft eintreten, die Vielfalt, Toleranz und Solidarität schätzt." Mit diesem Wettbewerb erhalten Jugendliche eine Plattform, um sich gegen Rassismus zu engagieren und ihren Standpunkt klar zu vertreten.
Wettbewerbsbeiträge und Fristen
Der Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 15. Januar 2025. In dieser Phase haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Ideen und Arbeiten zu entwickeln und einzureichen. Ob Fotos, Geschichten, Videos oder andere kreative Ausdrucksformen - alles ist willkommen, solange es das Ziel verfolgt, Rassismus und Diskriminierung in den Fokus zu rücken.
Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für gesellschaftliche Themen zu fördern und ein Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft zu setzen. Für viele junge Menschen kann diese Teilnahme eine wertvolle Erfahrung sein, um ihre Stimme zu erheben und zu zeigen, dass derartige Einstellungen in der heutigen Zeit inakzeptabel sind.
Details zu den Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen über Preise und die genauen Anforderungen der Wettbewerbsprojekte sind auf der Website des Vereins verfügbar. In diesem Wettbewerbsjahr wird eine hohe Anzahl von kreativen und innovativen Beiträgen erwartet, die hoffentlich eine breite Resonanz finden und zur Diskussion anregen.
Der Wettbewerb ist nicht nur eine hervorragende Möglichkeit für die Teilnehmer, ihre Kreativität auszuleben, sondern auch ein wichtiges Zeichen in der Gesellschaft. Um nicht nur im Märkischen Kreis, sondern auch darüber hinaus auf die Thematik Rassismus aufmerksam zu machen, hofft Ziemiak auf zahlreiche innovative Ideen. „Es ist von enormer Bedeutung, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen und ein klares Signal gegen Intoleranz senden“, erläutert er weiter.
Für mehr Informationen und zur Einsendung der Beiträge, siehe die aktuelle Berichterstattung auf hoennezeitung.de.
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