Am späten Nachmittag des 24. September kam es in Leichlingen zu einem ernsthaften Verkehrsunfall, der einen schwerverletzten Motorradfahrer zur Folge hatte. Der Vorfall ereignete sich gegen 15:20 Uhr im Bereich der Straße Mittelheide, an der Einmündung zum Further Weg.
Ein 47-jähriger Fahrer aus Leverkusen steuerte seinen Lkw der Marke Ford auf der Mittelheide in Richtung Hardter Straße. Als er links in den Further Weg abbiegen wollte, übersah er anscheinend den 65-jährigen Leverkusener, der ihm mit einem Leichtkraftrad der Marke Suzuki entgegenkam und ihm das Vorrecht hatte. Der Zusammenstoß war unvermeidlich.
Schwere Verletzungen und erheblicher Sachschaden
Die Konsequenzen des Zusammenstoßes waren gravierend. Der Fahrer des Leichtkraftrades prallte mit voller Wucht gegen die Beifahrerseite des Lkw, was dazu führte, dass er auf die Fahrbahn stürzte. Aufgrund seiner schweren Verletzungen war eine schnelle medizinische Intervention erforderlich. Ein Notarzt wurde alarmiert, und der Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert, wo sich sein Zustand hoffentlich stabilisieren lässt.
Zusätzlich zu den menschlichen Opferforderungen wurde der Sachschaden auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Das Leichtkraftrad wurde von der Unfallstelle abgeschleppt, während die Polizei die Szene untersuchte. Während dieser Zeit war die Unfallstelle vorübergehend gesperrt, um den Ermittlungen und dem Aufräumen der Straße nachzukommen.
Die Vorfälle im Straßenverkehr können oft dramatische Folgen haben, wie dieser Unfall zeigt. Die Polizei Rheinisch-Bergischer Kreis hat die Situation im Detail untersucht und versucht, eine genaue Rekonstruktion des Ablaufs zu erstellen. Solche Ereignisse unterstreichen nicht nur die Notwendigkeit, im Straßenverkehr stets aufmerksam zu sein, sondern auch die Bedeutung der Verkehrssicherheit insgesamt.
Für weitere Informationen im Zusammenhang mit diesem Vorfall steht die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis zur Verfügung. Sie erreichen diese unter der Telefonnummer 02202 205 120 oder per E-Mail unter pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de.
Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.presseportal.de.