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Klimaschutz in Leverkusen: Kinder sammeln 31.000 grüne Meilen!

Ein aufregendes Abenteuer für die Schüler in Leverkusen! Am Freitag wurden die besten Energiesprecher der Stadt für ihren unermüdlichen Einsatz im Klimaschutz gefeiert. 21 engagierte Schüler erhielten nicht nur Urkunden für ihre Kitas und Schulen, sondern auch die einmalige Gelegenheit, mit dem Linienbus durch die Waschanlage zu fahren – ein wahrhaft unvergessliches Erlebnis! Wupsi-Geschäftsführer Marc Kretkowski und Naturgut Ophoven-Leiter Lars Dietrich überreichten die Auszeichnungen auf dem Wupsi-Betriebshof und würdigten die herausragenden Leistungen der Teilnehmer.

Insgesamt 18 Kitas und Schulen haben sich von April bis Oktober aktiv am städtischen Projekt „energieLux – Klimaschutz in Leverkusener Schulen und Kindergärten“ beteiligt und dabei unglaubliche 31.000 „grüne Klimameilen“ gesammelt! Jeder klimafreundliche Weg, sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus, zählte. Besonders beeindruckend: Die GGS Opladen hat mit 7760 gesammelten Meilen den ersten Platz belegt – und das bereits zum dritten Mal in Folge! „Wir haben sehr engagierte Lehrer“, betonte OGS-Gruppenleiterin Regina Roderer, die den Erfolg der Schule lobte.

Gemeinsam für den Klimaschutz

Die Schüler der Hans-Christian-Andersen-Schule und weiterer Einrichtungen haben ebenfalls aktiv zur Reduzierung des „Mama Taxis“ beigetragen und viele Klimameilen gesammelt. „Mobil sein ist sehr wichtig in unserem Leben. Aber es muss nicht immer mit dem Auto sein“, erklärte Kretkowski. Die Kinder konnten nicht nur durch umweltfreundliche Mobilität punkten, sondern auch durch weniger Fleischkonsum und Stromsparen, was ihnen Sticker für ihre Sammelheftchen einbrachte.

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Diese lokale „Klimameilen“-Kampagne ist Teil einer größeren, europaweiten Initiative, die darauf abzielt, Kinder und Jugendliche für den Klimaschutz zu sensibilisieren. Die eingesparten Emissionen sollen als eindringliche Botschaft an die Entscheidungsträger auf internationaler Ebene dienen. Und das Beste: Die Beiträge der Kinder könnten sogar auf die große Bühne der Klimapolitik bei der UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan gelangen!

Quelle/Referenz
rp-online.de

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