In Leverkusen kam es in den frühen Morgenstunden des 22. September 2024 zu einem massiven Fahrzeugbrand, der die Feuerwehr auf den Plan rief. Um 03:07 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Leitstelle der Feuerwehr ein, die von mehreren brennenden PKW berichteten. Daraufhin wurden schnellstens Einsatzkräfte zur Christian-Hess-Straße entsandt.
Vor Ort stellte die Feuerwehr fest, dass insgesamt acht PKW, darunter auch Elektrofahrzeuge, in Flammen standen. Der Einsatzleiter agierte umgehend und ließ zusätzliche Kräfte von der Feuerwache 2 sowie von der Werkfeuerwehr Currenta heranrufen. Die Brandbekämpfung lief sowohl über Dachwasserwerfer als auch mit handgeführten Strahlrohren, was schließlich zur schnellen Löschung des Feuers führte. Disziplinierte Nachlöscharbeiten waren erforderlich, um alle Glutnester umfassend zu beseitigen.
Umweltschäden durch Brand
Der Brand hatte jedoch gravierende Folgen. Eine erhebliche Menge an Öl und Kraftstoff trat aus den Fahrzeugen aus und sorgte für eine potenziell umweltschädliche Situation. Zum Schutz der Umwelt setzten die Feuerwehrkräfte die Kanaleinläufe in dem betroffenen Bereich dicht, um zu verhindern, dass das Ol/-Kraftstoffgemisch ins Abwassersystem gelangte. Das Gemisch wurde dann sicher aufgenommen und entsorgt.
Nach der Brandbekämpfung wurde die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei sowie an den Betreiber eines angrenzenden Autohauses übergeben. Insgesamt waren 23 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr Leverkusen und der Werkfeuerwehr Currenta beteiligt, um die Flammen zu löschen und die nachfolgenden Maßnahmen zu koordinieren. Der Einsatz endete gegen 06:00 Uhr, nachdem die Schäden eingehend bewertet und alle Gefahrenquellen beseitigt waren.
Diese Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit von Fahrzeugen auf, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass auch Elektrofahrzeuge betroffen waren. Die Ursache des Brandes ist derzeit nicht bekannt und wird von der Kriminalpolizei näher untersucht. Feuerwehr und Polizei bitten die Bevölkerung, bei ähnlichen Vorfällen umgehend die Rettungsdienste zu informieren, um Schlimmeres zu verhindern.
Weitere Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Ermittlungen zur Brandursache bereits angelaufen sind und verschiedene Aspekte, die zu diesem Vorfall führten, beleuchtet werden.
