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Zoll und Polizei schocken Krefeld: Dutzende Verstöße in Logistik entdeckt!

Krefeld (ots)

Ein dramatischer Aktionstag für den Krefelder Zoll und die Polizei: Am 12. November 2024 rückte ein großes Team aus, um die Speditions- und Logistikbranche aufs Heftigste ins Visier zu nehmen! Bei einer groß angelegten Kontrolle an mehreren Knotenpunkten in Krefeld, Mönchengladbach und dem Rhein-Kreis Neuss wurden 159 Personen gründlich überprüft. Die Zielsetzung des Zolls? Die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, das Aufspüren illegaler Beschäftigung und die Bekämpfung von gefälschten Selbstständigkeiten!

Die Ergebnisse sind alarmierend! In gleich neun Fällen gibt es den Verdacht des Vorenthaltens von Löhnen – Arbeiter, die nicht mal zur Sozialversicherung angemeldet sind! In weiteren 15 Fällen stellten die Kontrolleure gravierende Sofortmeldeverstöße der Arbeitgeber fest. Und nicht nur das: Ein Verdacht auf Mindestlohnverstoß schwebt ebenfalls in der Luft. Unglaublich, aber wahr – gegen zwei Personen wurden gleich mehrere Strafverfahren wegen Verdachts auf Leistungsbetrug eingeleitet!

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Festnahmen und Ermittlungen

Die Dinge nahmen eine dramatische Wendung, als zwei Personen festgenommen wurden, die sich illegal im Land aufhielten – ohne gültige Arbeits- oder Aufenthaltsgenehmigungen! Der Zoll übergab sie sofort an die Ausländerbehörde. Zudem war an einer Kontrollstelle in Mönchengladbach eine gesuchte Person nicht mehr entkommen; sie wurde verhaftet! Die Landespolizei konnte außerdem zahlreiche Ordnungswidrigkeiten aufdecken, insbesondere bei Ladungssicherheits-Verstößen. Zwei Fahrzeuge mussten wegen technischer Mängel direkt stillgelegt werden!

Doch das ist noch nicht alles! Ein Fahrer stand unter Drogeneinfluss, was zu einem sofortigen Strafverfahren führte und sein Weiterfahren verhinderte. Auch einem überladenen Fahrer wurde die Fahrt untersagt. Dieses großangelegte Zusammenspiel von Zoll und Polizei zeigt klar: Hier werden die illegalen Machenschaften nicht länger stillschweigend hingenommen! Alle Augen sind nun auf die kommenden Erhebungen und deren Ergebnisse gerichtet, denn dieser Einsatz könnte eine Welle von Konsequenzen nach sich ziehen!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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