Krefeld – Traurige Nachrichten erreichen uns aus dem Universum der Dokuserie „Hartz und herzlich“: Der Protagonist Bernd, im Alter von 69 Jahren verstorben, hinterlässt eine große Lücke. Die genauen Umstände seines Todes sind bislang unklar.
Der Verlust von Bernd, der 2018 gemeinsam mit seiner Frau Regina den gemeinnützigen Verein „Die Krefelder Engel“ ins Leben rief, schockiert viele Fans und Unterstützer. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, bedürftigen Menschen zu helfen, indem er ihnen die Möglichkeit bietet, freitags von 10 bis 14 Uhr kostengünstige Lebensmittel, Kleidung und Hygieneartikel zu erwerben. Die Durchführung dieser wichtigen Arbeit wird durch Spenden ermöglicht.
Abschied von einem Publikumsliebling
Auf dem offiziellen Instagram-Account von „Hartz und herzlich“ bekundete das Team seine Trauer über den Verlust von Bernd. In einem emotionalen Post heißt es: „Mit Bestürzen hat uns die traurige Nachricht über den Tod von unserem Protagonisten Bernd, dem Gründer der ‚Krefelder Engel‘, erreicht. Wir sind tief bestürzt und voller Trauer und können es nicht glauben.“ Neben diesen bewegenden Worten rufen die Verantwortlichen dazu auf, die Familie in ihrer Trauer zu respektieren und sich an respektvolle Kommentare zu halten.
Bernd war seit dem Beginn der Sendung im Jahr 2016 eine der beliebtesten Figuren und begeisterte die Zuschauer mit seiner herzlichen Art und der Hingabe zu seiner sozialen Arbeit. Unter dem letzten Post auf Instagram waren die Reaktionen zahlreich; Tausende stellten ihr Mitgefühl und ihre Trauer zum Ausdruck. Ein Nutzer schrieb: „Mein tiefstes Mitgefühl für die Hinterbliebenen“.
Die Zukunft der „Krefelder Engel“
Die Frage, wie es mit dem Verein „Die Krefelder Engel“ weitergehen wird, ist nach Bernds Tod offen. Sein Engagement und seine Inspiration haben vielen Menschen in der Region geholfen, und sein Fehlen wird sicherlich eine Lücke lassen. Die Krefelder Engel sind ein Zeichen für Nächstenliebe und Unterstützung in schwierigen Zeiten, unterstützt von der Gemeinschaft, die Bernd und seine Frau Regina durch ihren unermüdlichen Einsatz für Bedürftige kultiviert haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Arbeit des Vereins in seinem Geiste fortgeführt wird.
Für mehr Informationen zu diesem Thema, schauen Sie sich den Bericht auf www.tag24.de an.