Am 4. März dieses Jahres geschah ein dramatisches Ereignis an der Felix-Kracht-Straße: Eine massive Gabionenwand, die als Schallschutz dienen sollte, stürzte über mehrere Meter hinweg um. Die Erschütterung war so stark, dass die Wände der umliegenden Häuser zitterten. Glücklicherweise fiel die schwere Wand auf einen privaten Garten und auf den Rad- und Gehweg, als dort keine Kinder spielten und keine Passanten unterwegs waren. Ein wahres Glück im Unglück!
Frustration unter Anwohnern
Doch die Freude über das verhinderte Unglück währte nicht lange. Die 27 Eigentümer der Siedlung sind frustriert über die unklare Situation, die nach dem Vorfall entstanden ist. Ein provisorischer Bauzaun mit Plane wurde aufgestellt, um die umgestürzte Mauer abzusichern, doch wie es nun weitergeht, bleibt ungewiss. Die Anwohner sind in Sorge und fragen sich, wann und wie die Schäden behoben werden können.
Die Schallschutzwand war nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Umgebung, sondern auch ein Symbol für Sicherheit und Ruhe. Jetzt stehen die Bewohner vor der Herausforderung, die Situation zu klären und ihre Sorgen in den Griff zu bekommen. Ein weiterer Beweis dafür, wie schnell sich das Leben ändern kann – und wie wichtig es ist, auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein!
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