Veröffentlicht: Mittwoch, 30.10.2024 06:35
Auf der Uerdinger Straße in Krefeld hat die Zukunft der neuen Kita einen schockierenden Dämpfer erlitten! Der verdächtige Boden, auf dem die Einrichtung geplant ist, ist mit gefährlichen Chemikalien belastet. Besorgniserregende Werte von Cadmium, Blei und Arsen wurden entdeckt, und die Stadt muss jetzt schnell handeln! Ein dringendes Sanierungskonzept ist notwendig, und der Jugendhilfeausschuss diskutiert heute, wie es weitergeht.
Schockierende Entdeckungen und massive Bauänderungen
Die ersten Schritte zur Sanierung sind bereits klar, doch sie sind alles andere als unproblematisch: Bis zu 1,30 Meter tief muss die kontaminierte Erde entfernt werden. Dabei müssen sämtliche Bäume gefällt werden, die für die Bebauung im Weg stehen! Aber keine Sorge – die Stadt verspricht, sie durch neue Bäume zu ersetzen. Ein Gutachter wird den komplizierten Prozess begleiten und dafür sorgen, dass alles sicher abläuft.
Mit neuen, sauberen Böden könnte die Kita jedoch dennoch wie geplant entstehen! Die Bauweise kombiniert Beton und Holz und wird mit einer modernen Photovoltaikanlage sowie einem innovativen Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet. Auf dem großzügigen Außengelände werden künftig ein Lehrgarten und spannende Spielbereiche für die kleinen Entdecker eingerichtet, die das Abenteuer im Freien lieben. Diese Kita wird Platz für vier Gruppen bieten, darunter auch für Babys unter drei Jahren. Ein großes Projekt, das nun unbedingt in die Spur gebracht werden muss – trotz der schockierenden Anfangsbedingungen!
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