KrefeldKriminalität und Justiz

Drogenbunker am Südwall: Café unter Schock, Polizei schlägt zu!

Krefeld, ein Ort des Verbrechens und des Aufruhrs! Am Montag geschah das Unfassbare: Ein Café am Südwall wurde geschlossen, da es als „Bunker“ für Drogen geschätzt wird, die in der Umgebung verkauft werden. Mit vereinten Kräften von Polizei und dem Ordnungsamt durchschnitten die Beamten die Schattenwelt des Drogenhandels. Zwei junge Männer, 19 und 23 Jahre alt, wurden festgenommen und warten nun hinter Gittern auf ihren Prozess. Die Beschuldigungen? Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge – und das mit Waffen!

Die Situation eskalierte, als zivile Ermittler einen schockierenden Vorfall beobachteten: Ein 29-Jähriger betrat das Café und verkaufte kurz darauf Drogen an einen wartenden Mann auf der Straße! Ein Umstand, der die Staatsanwaltschaft auf den Plan rief und einen Durchsuchungsbeschluss erwirkte. Bei der Razzia wurden nicht nur Geld und gefährliche Waffen, sondern auch Drogen im Wert von etwa 6000 Euro gefunden – darunter Kokain und Cannabis! Der 29-Jährige und sein Kunde stehen ebenfalls vor rechtlichen Konsequenzen.

Der große Schlag gegen die Drogenkriminalität

Diese Aktion ist ein deutlicher Schlag gegen die Drogenkriminalität in Krefeld. Die Ermittlungsgruppe Herkules hat sich fest vorgenommen, der Drogenflut Einhalt zu gebieten. Dies könnte der Beginn einer intensiven Untersuchung sein, um weitere Täter und Tatorte zu entlarven!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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