Ein Sturm der Entrüstung braut sich im Krefelder Stadtrat zusammen! Die CDU-Fraktion schlägt Alarm: Wichtige Unterlagen zum Wirtschaftsplan des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) wurden viel zu spät versandt. Die Sitzung, die am Donnerstag, den 5. Dezember, stattfinden soll, steht auf der Kippe, da die Stadt die entscheidenden Dokumente erst am 3. Dezember – und das zuerst an die Presse – verschickte. Ein klarer Fall von Organisationsversagen, wie die CDU-Fraktionschefin Britta Oellers anprangert!
„Wieder einmal zeigt sich das Organisationsversagen der Verwaltung“, wettert Oellers. Der Wirtschaftsplan, der bis Ende 2024 beraten und beschlossen werden muss, ist von höchster Dringlichkeit. Andernfalls droht ein Stillstand aller städtischen Gebäude! Die CDU ist frustriert: „Wir warten seit Wochen auf den Entwurf des Wirtschaftsplans. Doch anstatt uns die Vorlage rechtzeitig zu liefern, verschickt die Verwaltung lieber eine Pressemeldung!“
Die Konsequenzen für Krefeld
Die Situation ist brenzlig! Wenn der Wirtschaftsplan nicht rechtzeitig beschlossen wird, könnten alle Bauprojekte der Stadt ins Stocken geraten. Die Frustration im Rat ist greifbar, und die Kritik an der Verwaltung wird lauter. Die Bürger von Krefeld können nur hoffen, dass die Verantwortlichen endlich die Kurve kriegen und die notwendigen Schritte einleiten, um die städtischen Projekte nicht in Gefahr zu bringen.
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