In Bergisch Gladbach brodelt es! Die betroffenen Vereine rund um den Ascheplatz sind wütend über die Stadtverwaltung, die ihre Pläne zur Umgestaltung der Sport- und Parkfläche vorantreibt. Die Vereine, darunter der 1. FC Köln Fanclub und die ABU Aktive Bergische Unternehmerinnen, fühlen sich übergangen und fordern mehr Mitspracherecht. „Wir sind hier die Betroffenen und müssen gehört werden!“, empört sich ein Sprecher der betroffenen Gruppen.
Die Stadt plant, den Ascheplatz in eine moderne Sportfläche umzuwandeln, doch die betroffenen Vereine sehen darin eine Bedrohung für ihre Aktivitäten und die Gemeinschaft. „Wir brauchen diesen Platz für unsere Veranstaltungen und Sportangebote!“, betont ein Vertreter der Initiative #ichtuwasfürGL. Die Stadtverwaltung hingegen argumentiert, dass die Umgestaltung notwendig sei, um den Bedürfnissen der modernen Sportnutzung gerecht zu werden.
Streit um die Zukunft des Ascheplatzes
Die hitzigen Diskussionen um den Ascheplatz zeigen, wie wichtig dieser Ort für die lokale Gemeinschaft ist. Die Vereine befürchten, dass ihre Traditionen und Angebote durch die Veränderungen gefährdet werden. „Wir sind nicht gegen Fortschritt, aber wir wollen, dass unsere Stimmen gehört werden!“, fordert ein Vereinsvertreter. Die Stadt hat zwar zugesichert, die Anliegen der Vereine ernst zu nehmen, doch die Skepsis bleibt groß.
Die Situation bleibt angespannt, während die Stadtverwaltung und die betroffenen Vereine versuchen, einen Kompromiss zu finden. Die nächsten Wochen könnten entscheidend für die Zukunft des Ascheplatzes und der dort ansässigen Vereine sein. Die Mitglieder der Vereine sind entschlossen, für ihre Rechte zu kämpfen und ihre Stimme in der Debatte um die Umgestaltung des Platzes zu erheben.