Köln

Schüsse in Niehl: Polizei untersucht mysteriöse Vorfälle und Verbindung zu Explosionen!

In einem schockierenden Vorfall wurden in Köln-Niehl am Samstagmorgen über 20 Schüsse auf ein seit Jahren geschlossenes Uhrengeschäft abgegeben, während die Polizei den Ort absperrte und Ermittlungen zum mysteriösen Geschehen einleitete!

In der frühen Morgenstunde des Samstags, genau gesagt um vier Uhr, ereignete sich ein brandgefährlicher Vorfall im Kölner Stadtteil Niehl. Anwohner berichteten von mehreren Salven, die auf einem Uhrengeschäft in der Friedrich-Karl-Straße abgefeuert wurden. Erst nach den Schüssen entdeckten die Bürger die drastischen Folgen: Rund 20 Einschusslöcher waren an der Fassade des Geschäfts zu sehen. Interessanterweise ist das Geschäft tagsüber seit Jahren geschlossen, und es scheinen sich lediglich nachts Menschen in der Umgebung aufzuhalten.

Die Polizei wurde sofort alarmiert und traf rasch am Tatort ein, wo sie den Bereich großzügig absperrte, um die Ermittlungen in vollem Umfang durchführen zu können. Glücklicherweise gab es nach ersten Erkenntnissen keine Verletzten zu beklagen. Während die Beamten den Vorfall analysieren, werden Zeugen und mögliche Hinweisgeber aufgerufen, sich zu melden.

Unbestätigte Verbindungen zu früheren Explosionen in Köln

Ein beunruhigendes Detail, das nicht unbeachtet bleiben sollte: In den Tagen vor diesem Schusswechsel gab es zwei Explosionen in der Kölner Innenstadt. Am Montagmorgen erschütterte eine Detonation den Vanity Club am Hohenzollernring, gefolgt von einem weiteren Vorfall in der Nacht auf Mittwoch vor dem Bekleidungsgeschäft LFDY in der Ehrenstraße. Bei der ersten Explosion wurde eine Person leicht verletzt, und die Verbindung zu den Schüssen in Niehl ist bisher nicht bestätigt.

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Die Polizei ermittelt in verschiedenen Richtungen und prüft, ob zwischen den Vorfällen ein Zusammenhang besteht. Wie sich die Situation weiterentwickelt und was genau die Hintergründe sind, bleibt abzuwarten. Weitere Informationen zu diesem Vorfall findet man in der umfassenden Berichterstattung auf www1.wdr.de.

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