Robbie Williams begeistert mit seiner Deutschland-Premiere des Films "Better Man" in Köln. Am Sonntag strömten Stars wie Lukas Podolski und Sarah Engels in den Cinedom, um den Pop-Giganten in seiner ersten Filmrolle zu erleben. In seinem biografischen Werk, das am 2. Januar 2025 in den Kinos startet, thematisiert Williams die Höhen und Tiefen seiner Karriere, die von Ruhm, Drogen- und Alkoholsucht geprägt war. Wie oe24 berichtete, beschreibt er sich selbst als "Arschloch" und lässt sich in Teilen von einem KI-Chimpansen doublen, um die Empathie, die Tieren entgegengebracht wird, zu verdeutlichen. "Im Film bin ich die meiste Zeit ein Arschloch!", sagt er mit einem Augenzwinkern.
Ein innovativer Blick auf sein Leben
Regisseur Michael Gracey, bekannt aus "The Greatest Showman", bringt die Geschichte von Robbie auf unerwartete Weise zum Leben. Der Film kombiniert Biografie, Drama und Musical und gestaltet Robbie als tanzenden Affen, eine Metapher für seine Gefühle der Ausgeliefertheit auf der Bühne. "Ich fand mich immer ein bisschen… primitiver", erklärt der Brite und lässt so tief in seine Psyche blicken. Dies hebt der Film von herkömmlichen Biopics ab und bietet eine einzigartige Perspektive auf den Weltstar, wie Bild berichtete.
Um die Premiere gebührend zu feiern, kündigte Robbie ein exklusives Mini-Konzert zur Aftershow-Party an, in dem er seinen neuen Hit "Forbidden Road" zum Besten gab – ein Vorgeschmack auf seine große Tour, die am 12. Juli 2025 im Happel Stadion Halt macht. Mit seinem Film "Better Man" und den geballten Emotionen, die er auf der Leinwand zeigt, setzt Robbie Williams nicht nur neue Maßstäbe für sich selbst, sondern auch für das Biopic-Genre.
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