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Laura Vogt bleibt dem 1. FC Köln bis 2027 treu – Ein Nachwuchstalent auf dem Weg nach oben

Laura Vogt, die seit der U 13 für den 1. FC Köln spielt, hat ihren Vertrag beim Frauen-Bundesligisten bis zum 30. Juni 2027 verlängert, wodurch sie ihre wichtige Rolle im Verein und die zukünftige Entwicklung des FC-Frauenfußballs unterstreicht.

Laura Vogts Vertragserneuerung und ihre Bedeutung für den Frauenfußball

Die junge Talente des Frauenfußballs, Laura Vogt, hat kürzlich ihren Vertrag beim 1. FC Köln bis zum 30. Juni 2027 verlängert. Dies ist nicht nur ein persönlicher Erfolg für die 23-jährige Mittelfeldspielerin, sondern stellt auch einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung des Frauenfußballs im deutschen Sport dar.

Ein Aufstieg durch die Jugendabteilungen

Laura Vogt, die am 13. Mai 2001 in Troisdorf geboren wurde, ist ein echtes Eigengewächs des 1. FC Köln. Sie hat alle Jugendmannschaften des Vereins durchlaufen, beginnend bei der U 13 bis hin zur U 20. Ihre Karriere im Jugendbereich ist mit zahlreichen Höhepunkten gespickt. Im Jahr 2018 spielte sie im Finale der Deutschen B-Juniorinnen-Meisterschaft mit der U 17 und stieg in der Saison 2021/2022 mit der U 20 in die 2. Frauen-Bundesliga auf.

Ein wichtiger Baustein für die Zukunft

Die Entscheidung zur Vertragsverlängerung wurde von Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin für Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Köln, getroffen. Sie beschreibt Vogt als eine „wichtige Säule für die Zukunft“ des Vereins. Diese Einschätzung unterstreicht die wachsende Bedeutung von Spielerinnen, die direkt aus dem eigenen Nachwuchsbereich in die Profimannschaft aufsteigen und den Verein sowohl sportlich als auch identitätsstiftend repräsentieren.

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Die Perspektive für die kommende Saison

Mit 28 Einsätzen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga und vier Partien im DFB-Pokal hat Laura Vogt bereits wertvolle Erfahrungen gesammelt. Die neue Saison beginnt für die FC-Frauen am 1. September mit einem Auswärtsspiel gegen RB Leipzig. Vogt selbst zeigt sich motiviert und freut sich auf die Herausforderungen, die in Zukunft auf sie und das Team zukommen werden.

Eine emotionale Bindung an den Verein

Die Spielerin erklärte, dass es zahlreiche Gründe gab, die sie dazu bewogen haben, ihren Vertrag beim FC zu verlängern. Besonders betont sie das Vertrauen, das sie in den letzten Jahren erfahren hat, sowie ihre Verbundenheit zu dem Verein, für den sie bereits in der Jugend gespielt hat. „Die Profikarriere in dem Klub zu bestreiten, für den man schon in der Jugend gespielt hat, ist für mich die Erfüllung eines Traums“, sagt sie.

Fazit: Ein positives Zeichen für den Frauenfußball

Laura Vogts Vertragsverlängerung ist nicht nur eine persönliche Triumphgeschichte, sondern sie ist auch ein vielversprechendes Signal für den Frauenfußball insgesamt. Immer mehr Vereine setzen auf die Talente aus den eigenen Reihen, was die Identifikation mit dem Verein stärkt und gleichzeitig den Professionalisierungsprozess des Frauenfußballs in Deutschland vorantreibt. In den kommenden Jahren könnte Vogt eine Schlüsselrolle dabei spielen, den 1. FC Köln in der Frauen-Bundesliga weiter nach vorne zu bringen.

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– NAG

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