
Der geplante Wechsel von Joël Schmied vom FC Sion zum 1. FC Köln gestaltet sich als herausfordernd. Christian Constantin, Präsident des FC Sion, äußert starke Bedenken bezüglich der Ablösesumme und hat Uneinigkeit über die finanziellen Konditionen festgestellt. Constantin betont, dass Schmied nicht zu den aktuell angebotenen Konditionen wechseln wird. Während sich der Kölner Verein und der Spieler bereits über einen Vertrag bis 2028 einig sind, wird eine Ablöse von zwei Millionen Euro angestrebt. Constantin hingegen erklärt, dass er Schmied nicht unter drei Millionen Euro abgeben wird.
Schmied, der als wichtiger Bestandteil der Abwehr des FC Sion angesehen wird, ist seit Sommer 2021 im Verein und hat seinen Vertrag noch bis 2026. In der laufenden Saison hat er alle 18 Super League-Spiele für Sion bestritten und das Team 14 Mal als Captain angeführt, in Abwesenheit von Reto Ziegler. Zudem liegt Constantin ein weiteres Angebot aus Europa vor, welches über drei Millionen Euro liegt. Eile sei für den 1. FC Köln geboten, da der Verein seit dem 1. Januar wieder Spieler registrieren kann. Constantin ist bekannt für seine harte Verhandlungsführung und betont, dass der Deal für ihn stimmen muss, wie Fussballtransfers.com berichtet.
Verhandlungen über Ablösesumme laufen
Laut weiteren Berichten steht Joël Schmied vor einem Wechsel in die 2. Bundesliga, und intensive Verhandlungen über die Ablösesumme zwischen den Vereinen laufen. Die Ablösesumme wird derzeit zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Euro diskutiert, wobei die genaue Summe weiterhin strittig bleibt. Der Spieler und der 1. FC Köln haben sich über die Zusammenarbeit geeinigt, und es wird erwartet, dass Schmied mit seinem ersten Wechsel ins Ausland, abgesehen von einem Jahr in Vaduz, den Verein verlässt. Diese Entwicklungen wurden auch von 4-4-2.com berichtet.
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