Der DFB-Pokal zeigt sich im spannenden Duell zwischen dem 1. FC Köln und Holstein Kiel! Am Dienstagabend treffen die beiden Teams in der zweiten Runde aufeinander, und während der KSV als Favorit gilt, erhoffen sich die Geißböcke ein überraschendes Ergebnis. Kölns Trainer Gerhard Struber sieht die Kieler eindrucksvoll in der Favoritenrolle, warnt jedoch seinen Kader, dass dort ein Aufsteiger aus der Bundesliga auf sie zukommt. Ein Spiel, das sowohl für den FC als auch für Kiel von existenzieller Bedeutung ist!
Bei den Kölnern ist die Situation angespannt: Nach einem bescheidenen Saisonstart haben sie den Druck im Rücken! Während Kiel in den letzten acht Spielen ohne Sieg blieb und in der Defensive als anfällig gilt, hat der FC sich in der Vergangenheit gegen die Mannschaft behauptet. Es wird gewarnt vor einem Klassenunterschied, dennoch zeigt sich die Hoffnung auf einen Kieler Fehlgriff in der Defensive. Die Geißböcke könnten ihre Chance gerade bei Standards nutzen, wo die Störche Schwächen aufweisen.
Die Teams im Vergleich!
Die Vorzeichen haben sich seit dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams gewaltig gedreht! Köln war damals Favorit, heute jedoch schaut die große Fußballwelt auf Kiel, die sich mit Zweitliga-Erfahrung und dem Status als Aufsteiger solid auf dem Platz präsentieren. Trotz ihrer Schwierigkeiten in der Liga sind sie dafür bekannt, gegen Mannschaften aus höheren Klassen gut mitzuhalten. Struber macht klar: „Es ist ja nicht vom Himmel gefallen, dass sie aufgestiegen sind!“
Fehlende Spieler und strategische Änderungen sind ebenfalls auf der Agenda des Trainers. Marvin Schwäbe wird im Tor eingesetzt, während Florian Kainz gesperrt ist und wichtige Spieler wie Mark Uth und Sargis Adamyan verletzt ausfallen. Das Pokalspiel verspricht Spannung sowohl auf als auch abseits des Platzes, denn gleich über 800.000 Euro könnten auf dem Spiel stehen. Sowohl der FC Köln als auch Holstein Kiel haben einiges zu gewinnen und nichts zu verlieren!
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