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Giovanni Zarrella packt aus: So tief war sein Karriere-Tiefpunkt!

Giovanni Zarrella blickt in einem aufschlussreichen Interview auf seine 14-jährige Durststrecke zurück, in der er sich während seiner Zeit als Bro'Sis-Star in Köln gefangen fühlte, und enthüllt, wie er trotz Selbstzweifeln und Vernichtungen durch Kollegen den Weg zum Erfolg zurückfand – ein persönlicher Kampf, der ihn heute zu einem der gefragtesten Entertainer im deutschen Fernsehen gemacht hat!

Giovanni Zarrella, der einstige Star der Band Bro’Sis, hat in seiner Karriere eine bemerkenswerte Wandlung durchlebt. Seine Erfolgsgeschichte beginnt 2001, doch nach der Auflösung von Bro’Sis 2006 folgten Jahre der Unsicherheit und des Kampfes. Heute ist er im deutschen Fernsehen als Gastgeber der „Giovanni Zarrella Show“ wieder sehr präsent. Doch Rückblickend gibt er nun zu, dass es auch dunkle Zeiten in seinem Leben gab.

In einem aktuellen Podcast zu Gast bei Matze Hielscher, teilt der 46-Jährige seine Erfahrungen aus 14 Jahren ohne nennenswerte Erfolge. Diese Phase bezeichnet er als eine Zeit, in der er sich „wie gefangen“ fühlte. Zarrella hatte sich stets selbst gewarnt, damit er nicht in einen Abwärtsspirale von Frustration und Resignation gerät: „Mach keinen Mist, nimm an keinen Formaten teil, die du später bereust.“

Selbstzweifel und Vernichtung von Kollegen

Diese 14 Jahre waren geprägt von Emotionen, die den Entertainer stark beeinflussten. „Ich habe in diesen 14 Jahren jede Phase erlebt, die man erleben kann – an Selbstmitleid, sich nicht gut genug fühlen, Selbstzweifel.“ Diese Unsicherheiten wurden durch den Druck verstärkt, den er im Vergleich zu seinen erfolgreichen Kollegen spürte. „Auf roten Teppichen hörte ich oft: Ja, aber nicht zur selben Zeit wie Zarrella auf den Teppich. Solche Sachen habe ich erlebt,“ erinnert er sich.

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Doch trotz der Herausforderungen gab Giovanni Zarrella nicht auf. Er kämpfte sich zurück und fand schließlich wieder seinen Platz im Showgeschäft. Mittlerweile hat er nicht nur seine Selbstzweifel hinter sich gelassen, sondern kann auch den Erfolg seiner Kollegen schätzen. „In meiner unzufriedensten Zeit, 2005 bis 2008, hatte ich ein Problem damit, wenn es draußen bei Kollegen lief und bei mir nicht,“ gesteht Zarrella. Die Vorstellung, dass der Erfolg anderer seinen eigenen schmälern könnte, sah er als großen Irrtum.

Der Weg zur Selbstakzeptanz

Heute ist Zarrella ein selbstbewusster Mann, der stolz auf seine Erfolge und seine persönliche Entwicklung zurückblickt. „Ich habe meinen Frieden gefunden, weil ich mir selbst verziehen habe für den Menschen, der ich zu dieser Zeit war. Den mochte ich nicht,“ sagt er. Diese Einsicht hat ihm geholfen, die Vergangenheit zu hinterlassen und sich auf seine aktuelle Karriere zu konzentrieren. Die „Giovanni Zarrella Show“ im ZDF bringt ihm nicht nur Erfolge, sondern auch immer wieder Kritik, unter anderem wegen der oftmals gleichen Gäste. Auf diese Anfragen reagiert der Sänger jedoch gelassen, so wie er es gelernt hat.

Giovanni Zarrella beweist, dass es trotz Rückschlägen und schwierigen Zeiten möglich ist, einen Neuanfang zu wagen und sich neu zu definieren. Seine Geschichte zeigt, dass Erfolg oft mit persönlichen Kämpfen einhergeht, und das Verständnis für die eigene Entwicklung ist ein unverzichtbarer Teil davon. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.merkur.de.

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