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Geländer in Sicht: Ehrenfelder Fuß- und Radbrücke kurz vor Vollendung!

In Köln-Ehrenfeld haben Fußgänger und Radfahrer Grund zur Freude: Die neue Fuß- und Radwegebrücke über die Weinsbergstraße steht kurz vor ihrer endgültigen Vollendung. Bereits seit der offiziellen Inbetriebnahme am 17. Oktober 2022 erfreut sich das Bauwerk, eine moderne Stahlfachwerk-Bogenbrücke mit einer Gesamtlänge von über 25 Metern, großer Beliebtheit. Doch Bauzäune an beiden Enden der Brücke signalisierten bislang einen unvollständigen Zustand, da die Geländer noch fehlten. Diese Lücke könnte jedoch bald geschlossen werden, da die Schlosserarbeiten bereits im November 2024 ausgeschrieben wurden, wie ksta.de berichtet.

Die Stadt Köln plant, die Bauzäune abzubauen und die neuen Geländer im Januar 2025 zu montieren. „Die neue Brücke ist ein wichtiger Schritt für den Fuß- und Radverkehr, insbesondere für die Schulwege in der Umgebung“, erklärte Ascan Egerer, Beigeordneter für Mobilität der Stadt Köln. Die Brücke stellt einen bedeutenden Lückenschluss im Fahrradnetz dar und ermöglicht eine sichere, kreuzungsfreie Querung der vielbefahrenen Straße. Die Gesamtkosten für den Brückenbau beliefen sich auf etwa 1,4 Millionen Euro, wie die Stadt Köln in einer offiziellen Mitteilung hervorhebt.

Kurzfristige Maßnahmen und langfristige Perspektiven

Die Arbeiten sollen zügig abgeschlossen werden, um den Verkehr nicht weiter zu stören. Die neue Verbindung über die Brücke hilft nicht nur Radfahrern, sondern auch Fußgängern, die bequem zwischen der Oskar-Jäger-Straße und dem Grünen Weg pendeln möchten. Die Stadt stellte zudem sicher, dass der angrenzende Geh- und Radweg entsprechend umgebaut wurde, um eine komfortable Nutzung zu garantieren. Die Entwicklungen in Ehrenfeld könnten auch die dringend benötigten Erleichterungen für Schulen und Familien in der Umgebung bringen, da die neue Route einen direkten Zugang zu geplanten schulischen Einrichtungen bietet, wie stadt-koeln.de betont.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Köln, Deutschland
Sachschaden
1400000 € Schaden
Beste Referenz
ksta.de
Weitere Quellen
stadt-koeln.de

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