Drama am Freitagmorgen in Hürth bei Köln und im österreichischen Hard: In zwei verschiedenen Brandfällen gerieten Gebäuden, die mehrere Menschen betroffen haben. Während in Hürth ein Feuer in einem Studentenwohnheim für Aufregung sorgte, kämpften die Einsatzkräfte in Hard gegen ein verheerendes Brandgeschehen. Laut Krone.at brach das Feuer in Hard gegen 4.15 Uhr in einem ehemaligen Gasthaus aus. Wie es dazu kam, ist noch unklar, doch die Flammen breiteten sich rasch bis zum Dachstuhl aus. Glücklicherweise blieben alle Personen unverletzt, und die Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich löschen.
In Hürth, wo sich das Drama gegen 5.30 Uhr entwickelte, fing das Treppenhaus eines Wohnhauses für Studierende Feuer. Die Feuerwehr wurde aus mehreren Gründen schnell alarmiert, da eine starke Rauchentwicklung zu beobachten war. Wie Tag24.de berichtete, mussten zahlreiche Bewohner aus dem Gebäude gerettet werden, darunter auch über Drehleitern. Von den 56 zum Zeitpunkt des Brandes anwesenden Personen erlitten drei eine Rauchgasvergiftung und wurden in eine Klinik gebracht, während der Rest unverletzt blieb. Die Brandursache in Hürth ist, ähnlich wie in Hard, noch unklar und wird von den Behörden untersucht.
In beiden Fällen müssen Einsatzkräfte nun erforschen, wie die Brände entstanden sind. Während die Feuerwehr in Hard rasch den Brand unter Kontrolle bringen konnte, war in Hürth ein umfangreicher Rettungseinsatz nötig, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr hat in beiden Situationen Schlimmeres verhindert.
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