Inmitten der festlichen Vorweihnachtsstimmung, sorgten die Profis des 1. FC Köln für strahlende Kinderaugen in den Kölner Krankenhäusern. Am 16. Dezember besuchten die Spieler und Spielerinnen des Clubs sowohl die Kinderklinik am Uniklinikum Köln als auch die Klinik in Porz. Im Rahmen dieser Aktion überbrachten die Akteure, begleitet von der FC-Stiftung, zahlreiche Geschenke, darunter Plüsch-Geißböcke, Bälle und FC-Merchandise, was die kleinen Patienten in dieser schwierigen Zeit sichtlich erfreute, wie fc.de berichtete.
Besonders bewegend war der Besuch der Palliativstation, wo die Spieler Matthias Köbbing und Nicole Billa den Patienten die Möglichkeit gaben, live einen letzten Herzenswunsch zu erleben. Das Einfühlungsvermögen der Profis, die mit Freude und Empathie den kranken Kindern und deren Familien begegneten, führte zu emotionalen Momenten. Überwältigt von den Umständen, die einige der Kleinen durchleben mussten, äußerte Dominique Heintz: „Was so ein zehn Monate altes Baby alles mitmachen musste. Wahnsinn. Da bekomme ich Gänsehaut.”, so berichtete media-sportservice.de.
Die Eltern der Kinder nutzten die Gelegenheit, um Fotos zu machen und diesen besonderen Tag festzuhalten. Die Geste des 1. FC Köln zeigt, wie wichtig solche Besuche für die betroffenen Familien sind und bringt ein Stück vorweihnachtliche Freude in die Kliniken, die oft von Leid geprägt sind. Diese außergewöhnliche Aktion wurde von Cheftrainer Gerhard Struber und der Vereinsführung als wertvoll erachtet und ließ die Herzen von Spielern und Angehörigen höher schlagen.
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