Ein schockierendes Ereignis ereignete sich am Mittwochabend (4. Dezember 2024) im Leben von GNTM-Model Anna Adamyan und ihrem Ehemann Sargis Adamyan, der für den 1. FC Köln spielt. Während der Fußballer im Stadion bei einem Spiel gegen Hertha BSC mitfieberte, versuchten zwei maskierte Einbrecher, in ihr Zuhause einzudringen. Die Situation war besonders beängstigend für die 28-Jährige, die zu diesem Zeitpunkt allein mit ihrem einjährigen Sohn Levi im Haus war. „Hier wurde gerade von zwei maskierten Männern versucht, einzubrechen, während ich mit Levi alleine zu Hause war. Das waren die schlimmsten fünf Minuten seit Langem, und ich bin einfach nur froh, dass die Polizei schnell da war“, berichtete sie in ihrer Instagram-Story und teilte beunruhigende Bilder des Einbruchsversuchs, aufgenommen von der Überwachungskamera, mit ihren 615.000 Followern.
Die Angreifer wurden auf den Bildern in Skimaske und mit einem Werkzeug gesehen, getragen in der Absicht, gewaltsam ins Haus zu gelangen. Die ehemalige GNTM-Kandidatin teilte auf Instagram mit, dass ihr „Nervensystem so überlastet“ sei und sie sich seit dem Vorfall in einem Zustand ständiger Anspannung befindet. Sargis Adamyan, der nach dem Spiel vom Einbruch erfuhr, verließ direkt das Stadion, um sich um die erschütterte Familie zu kümmern. Wie Express berichtet, steht die Familie nach diesem Vorfall unter Schock und überdenkt möglicherweise ihren Wohnort in Köln, was von der unerfreulichen sportlichen Situation von Sargis Adamyan beim FC nicht unabhängig zu sehen ist.
Anna Adamyan kommentierte die Situation mit den Worten, es sei „einfach ehrenlos“ und sie werde nie verstehen, wie Menschen zu so etwas fähig sind. Die Ereignisse haben tiefen Eindruck hinterlassen, und es wird noch einige Zeit benötigen, bis die Familie diesen traumatischen Vorfall verarbeitet hat, wie sie selbst in ihren Postings dokumentiert. Dies unterstreicht, wie alarmierend Einbrüche auch für öffentliche Persönlichkeiten sein können, die ansonsten eine sichtbare und vermeintlich gesicherte Existenz führen.
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