Kleve

Raserei im Kreis Kleve: Polizei ahndet 151 Verstöße in einer Woche!

Schockierende Verkehrskontrollen im Kreis Kleve: In einer Woche wurden 151 Temposünder und zahlreiche weitere Verkehrsgesetzbrecher entlarvt, während die Polizei auf dem Stadtfest mit Präventionsmaßnahmen gegen gefährliche E-Scooter-Unfälle kämpfte!

Im Kreis Kleve wird das Thema Verkehrssicherheit nach wie vor großgeschrieben. Die lokale Polizei hat in der vergangenen Woche, vom 23. bis 29. September 2024, zahlreiche Kontrollen durchgeführt, um Geschwindigkeitsüberschreitungen und andere Regelverstöße zu ahnden. Dabei wurden 151 Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert, die eindeutig auf das Risiko von Verkehrsunfällen hinweisen. Der Wille der Polizei ist klar: Unfälle mit schwerwiegenden oder sogar tödlichen Folgen sollen durch präventive Maßnahmen verhindert werden.

Zusätzlich zu den Geschwindigkeitskontrollen wurden auch 43 weitere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt. Dazu gehörten beispielsweise Verkehrsteilnehmer, die während der Fahrt mit ihrem Auto oder Fahrrad elektronische Geräte nutzten. Diese Ablenkung stellt ein bedeutendes Risiko dar und wird von den Einsatzkräften nicht toleriert. Unter den weiteren Verstößen wurden 25 Fälle entdeckt, in denen Fahrer Vorfahrts- oder Abbiegefehler begangen, und 24 weitere Fälle kamen von Rad- und Pedelecfahrenden.

Verstöße und Präventionsmaßnahmen

Ein besonders alarmierender Aspekt der Kontrollen war die Feststellung von drei Verkehrsteilnehmern, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen standen. Diese Trainings und Kontrollen sollen nicht nur Strafen aufzeigen, sondern auch einen präventiven Charakter haben, der die Verkehrsteilnehmer zur Selbstreflexion anregt. Die Hochstatistik an Delikten weist darauf hin, dass wir auch weiterhin entschlossen gegen solche Verstöße vorgehen werden.

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Zusätzlich zu den Kontrollen war die Kreispolizeibehörde Kleve am Sonntag, den 28. September 2024, mit einem Informationsstand auf dem Klever Stadtfest präsent. Die Beamten hatten einen E-Scooter-Simulator sowie eine Rauschbrille dabei, die das Bewusstsein für Verkehrssicherheit fördern sollten. Mit der Rauschbrille konnten die Besucher erleben, wie Alkohol die motorischen Fähigkeiten beeinträchtigt, was zu einer verstärkten Sensibilisierung für die Gefahren des Fahrens unter Einfluss von Alkohol führte.

Ein interessantes Detail, das viele Eltern überrascht hat, ist, dass E-Scooter, wissenschaftlich als Elektrokleinstfahrzeuge (EKF) bezeichnet, erst ab 14 Jahren im öffentlichen Straßenverkehr gefahren werden dürfen. Diese Regeln sind vielen nicht geläufig, was zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führt. Die Polizei sieht die Notwendigkeit, hier Aufklärungsarbeit zu leisten und hat dafür die Präventionsmaßnahmen auf dem Stadtfest genutzt.

Die Kreispolizeibehörde betont, dass die Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen fortgesetzt werden, um das Wohl aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Aufrechterhaltung einer sicheren Umgebung im Straßenverkehr hat höchste Priorität, und die Polizei plant, auch in Zukunft für mehr Bewusstsein und Verständnis für Verkehrssicherheit zu sorgen. Es bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung in diesem Bereich weiter verläuft, wie www.presseportal.de berichtet.

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Für Anfragen stehen die Beamten der Pressestelle der Polizeibehörde Kleve jederzeit zur Verfügung. Informieren Sie sich unter der angegebenen Telefonnummer oder per E-Mail über die aktuellen Sicherheitsbemühungen im Kreis und folgen Sie der Polizei auch in sozialen Medien, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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