Kleve

Kreuzfahrt zum Rettungsdienst: 15 neue Auszubildende starten durch!

Insgesamt 15 angehende Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter starten am 1. Oktober 2024 ihre wichtige Ausbildung beim Kreis Kleve, um zukünftig in der Notfallmedizin eine schnelle und effektive Versorgung zu gewährleisten - ein entscheidender Schritt für die Rettungsdienstversorgung in der Region!

Im Kreis Kleve wird ein neuer Jahrgang an Notfallsanitätern ausgebildet. Ab dem 1. Oktober 2024 beginnt eine Gruppe von 15 Auszubildenden ihre dreijährige Ausbildung in einem der spannendsten und verantwortungsvollsten Berufe im Gesundheitswesen. Ein erstes Treffen bereits jetzt gab den neuen Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit, sich vorab kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen des Rettungsdienstes zu werfen.

Die Feierlichkeiten zur Begrüßung fanden im Kreishaus statt und wurden von Landrat Christoph Gerwers, Fachbereichsleiter Jürgen Baetzen sowie Ausbildungsleiterin Heike Hendricks geleitet. Gemeinsam begrüßten sie die angehenden Notfallsanitäter, darunter Teilnehmer aus verschiedenen Orten wie Wachtendonk, Emmerich am Rhein, Duisburg und Kleve. Die Vielfalt der Ausbildungsgruppe spricht für das breite Interesse an diesem ertragreichen Berufszweig.

Die Rolle der Notfallsanitäter

Die Aufgaben eines Notfallsanitäters sind äußerst facettenreich und reichen weit über die klassische Erste Hilfe hinaus. Diese Fachkräfte im Rettungsdienst sind ausgebildet, um medizinische Versorgungen in akuten Notfällen durchzuführen. Neben medizinischem Wissen sind technische und psychologische Kompetenzen erforderlich, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können. Es ist auch wichtig, dass sie in der Lage sind, eigenständig ärztliche Maßnahmen zu ergreifen, wenn es die Situation erfordert. Diese Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen, stellt eine Grundvoraussetzung in diesem Beruf dar.

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Die Gruppe der Auszubildenden setzt sich teils aus berufserfahrenen Rettungssanitätern zusammen, die sich weiterqualifizieren, und teils aus frischen Talenten, die neu ins Team kommen. Diese Mischung aus Erfahrung und neuem Wissen wird als Bereicherung für die Ausbildung betrachtet. Beim ersten Kennenlernen konnten sich die Auszubildenden darüber hinaus mit den Praxisanleitungen in den Rettungswachen austauschen, die sie während ihrer Ausbildung unterstützen und anleiten werden.

Die Ausbildung selbst wird umfänglich in verschiedenen Rettungswachen im gesamten Kreisgebiet durchgeführt und ergänzt durch praxisnahe Schulungen an der Simulations- und Notfallakademie am Helios Klinikum Krefeld. Dies gewährleistet den angehenden Notfallsanitätern eine solide Grundlage in Theorie und Praxis.

Die Initiierung dieser Ausbildung ist nicht nur notwendig, sondern zeigt auch den steigenden Bedarf an qualifiziertem Personal im Rettungsdienst. Mit den neuen Auszubildenden werden nicht nur Lücken geschlossen, sondern auch die Qualität der medizinischen Versorgung im Notfall gestärkt. Beste Perspektiven nach der Ausbildung sind gegeben, da der Rettungsdienst des Kreises Kleve bestrebt ist, die frisch Ausgebildeten auch in der eigenen Organisation zu beschäftigen.

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Diese Entwicklungen sind von großer Bedeutung, da eine gut funktionierende Notfallversorgung entscheidend für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung ist. Der Kreis Kleve scheint auf dem richtigen Weg zu sein, ausreichend Fachkräfte zu gewinnen und zu fördern, und damit die Handlungsfähigkeit im Rettungsdienst auch für die Zukunft zu sichern. Die Möglichkeit zur Ausbildung und anschließenden Anstellung wird viele motivierte und talentierte Menschen in dieses wichtige Berufsfeld ziehen.

Eine umfassende Übersicht über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Notfallsanitäterausbildung bietet der Bericht auf www.kreis-kleve.de.

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