Kreis Kleve (ots)
In einem kühnen Schritt zur Bekämpfung der Messergewalt hat die Kreispolizeibehörde Kleve eine massive Kampagne gestartet. Inspiriert von dem NRW-Innenminister Herbert Reul folgt die Behörde dem Beispiel und bringt Plakate und Informationsflyer in Umlauf. Das betont die Dringlichkeit und Wichtigkeit, in dieser Angelegenheit zu handeln. Der 10-Punkte-Plan der Landesregierung dient hierbei als feuriger Leitfaden, um sicherere Straßen und Plätze zu schaffen.
Im Rampenlicht der Kampagne steht das markante Plakat mit der eindringlichen Botschaft „Besser ohne Messer“. Dieses plakative Statement wird anschaulich an Schulen, in Vereinen, Polizeidienststellen und Unterkünften für Geflüchtete im ganzen Kreis aufgehängt. Primär richtet sich die Botschaft an die Jugend, die damit auf die unmissverständlichen Regeln hingewiesen werden soll: Das Mitführen von Messern ist nicht nur unerwünscht, sondern voll und ganz verboten!
Echte Gespräche und direkte Kommunikation
Die Polizei vor Ort wird nicht nur Plakate aufhängen, sondern auch aktiv den Dialog suchen. Die Bezirksdienstbeamtinnen und -beamten stehen bereit, um Fragen zu klären und das Konzept hinter dieser großangelegten Initiative zu erläutern. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich mit den Polizisten auszutauschen und mehr über die Hintergründe zu erfahren. Wer mehr wissen will, findet auf der Webseite des Landes NRW ausführliche Informationen über diese wichtige Angelegenheit. Die Kreispolizeibehörde Kleve nimmt die Herausforderung an – für ein sichereres Miteinander und eine messerfreie Zukunft!