Kranenburg. Ein spannender Einsatz für die Feuerwehr in Kranenburg: Am frühen Dienstagabend wurde die Brandbekämpfungseinheit zu einem vermeintlichen Brand an der Nimweger Straße gerufen. Die alarmierten Feuerwehrleute eilten sofort zur Stelle, bereit für den Ernstfall!
Mit einer beeindruckenden Anzahl von Einsatzkräften machten sich die Feuerwehrmänner und -frauen auf den Weg zur Einsatzstelle. In der Dunkelheit mussten sie die Umgebung gründlich ausleuchten, um jeden möglichen Brandherd zu finden. Ein besonderes Hilfsmittel, die Drehleiter, kam zum Einsatz, um aus der Höhe nach möglichen Flammen Ausschau zu halten. Sicherheit ging vor, denn die Örtlichkeit wurde sorgsam abgesichert, damit die Feuerwehr ungehindert agieren konnte.
Fehlalarm bringt Verkehrschaos
Doch die Erleichterung kam schnell: Laut der Pressestelle der Polizei gab es an der mutmaßlichen Brandstelle keinerlei Feststellungen – es handelte sich um einen Fehlalarm! Währenddessen hatte die Polizei alle Hände voll zu tun, um den Verkehr an der stark frequentierten Straße zu regeln. Diese Hauptverbindungsstraße zwischen Kranenburg und dem Ortsteil Wyler ist besonders geschäftig, und die Beamten sorgten dafür, dass alles reibungslos verlief, während die Feuerwehr ihre Überprüfungen durchführte.
Glücklicherweise gab es keine ernsten Vorfälle, und die Feuerwehr konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken. Ein weiterer aufregender Abend in Kranenburg, der den Einsatzkräften viel Engagement abverlangte, aber letztlich ohne Alarm endete!
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