Hochsauerlandkreis

Einbrüche in Ostwig und Meschede: Polizei sucht Hinweise

In der Nacht zwischen dem 7. und 8. September 2024 wurden in Ostwig und Meschede mehrere Einfamilienhäuser von bislang unbekannten Tätern eingebrochen, wobei die Kriminalpolizei nun ermittelt und um Hinweise aus der Bevölkerung bittet.

09.09.2024 – 12:22

Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

In der vergangenen Woche ereigneten sich mehrere Einbrüche in der Region Hochsauerlandkreis, die die lokale Gemeinschaft beunruhigen. Betroffen waren sowohl Ostwig als auch Meschede, wo unbekannte Täter gewaltsam in Wohnhäuser eindrangen und sämtliche Räumlichkeiten durchsuchten. Solche Delikte erregen immer wieder Anlass zur Sorge, da sie das Gefühl von Sicherheit in den eigenen vier Wänden erheblich beeinträchtigen können.

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Insbesondere in Ostwig kam es auf der Straße „Zum Steinberg“ zwischen Samstagmittag und Sonntagmittag zu zwei Einbrüchen. Die Eindringlinge hinterließen keine Hinweise auf das mögliche Diebesgut, was die Ermittlungen der Polizei zusätzlich erschwert. Es bleibt unklar, ob die Taten möglicherweise in einen größeren Zusammenhang innerhalb der Region passen.

Details der Einbrüche

Auch in Meschede wurde zwischen Samstagabend und Sonntagmorgen ein Einbruch im Schlotweg gemeldet. Die Vorgehensweise der Täter ähnelt der in Ostwig: Gewaltsames Eindringen und das Durchsuchen sämtlicher Räume. Die Polizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen und hofft, durch Hinweise aus der Bevölkerung möglicherweise auf die Spur der Täter zu kommen.

Die Bevölkerung wird gebeten, besonders wachsam zu sein. Die Kriminalpolizei hat die Leitung der Ermittlungen übernommen und ist für jede Information dankbar, die zur Aufklärung dieser Taten beitragen könnte. Bürgerinnen und Bürger werden aufgefordert, verdächtige Beobachtungen umgehend der Polizeiwache in Meschede unter der Telefonnummer 0291-90200 zu melden.

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Einbrüche sind nicht nur materielle Verluste, sie können auch das Sicherheitsgefühl der Menschen stark beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Anwohner sich gegenseitig unterstützen und auf sich achten. Die Polizei arbeitet intensiv an der Aufklärung und hat bereits Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in der Region ins Leben gerufen.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis

Pressestelle

Michael Schemme

Telefon: 0291/9020-1140

E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de

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– NAG

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