HochsauerlandkreisKriminalität und Justiz

Ärztemangel im HSK: Dringend Fachkräfte für Polizei gesucht!

Die Polizei im Hochsauerlandkreis sucht dringend engagierte Ärztinnen und Ärzte für wichtige medizinische Einsätze, darunter Blutentnahmen und Gewahrsamsuntersuchungen – jetzt bewerben und attraktiven Verdienste sichern!

Im Hochsauerlandkreis wird dringend nach Ärztinnen und Ärzten gesucht, die bereit sind, sich im Rahmen polizeilicher Maßnahmen zu engagieren. Insbesondere werden approbierte Mediziner für Blutentnahmen sowie Gewahrsamsfähigkeitsuntersuchungen benötigt. Dies ist eine wichtige Anfrage der Polizei, die nicht nur ihre personellen Ressourcen erweitern, sondern auch sicherstellen möchte, dass alle erforderlichen medizinischen Handlungen minutiös und nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden.

Die Vergütung für diese Tätigkeiten ist attraktiv: Sie erfolgt im Regelfall nach dem 1,5-fachen Satz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Weitergehende Entschädigungen wie Wegegeld, Reiseentschädigung und Abwesenheitsgeld stehen den teilnehmenden Ärzten ebenfalls zur Verfügung. Die konkreten Blutentnahmen und Untersuchungen finden vornehmlich in Städten wie Arnsberg, Brilon und Meschede statt. Darüber hinaus sind auch Orte wie Marsberg, Sundern, Schmallenberg und Winterberg eingebunden.

Kontaktinformationen und weitere Details

Ärztinnen und Ärzte, die Interesse an dieser verantwortungsvollen Aufgabe haben, können sich für weitere Informationen direkt an die Polizei wenden. Frau Natalie Seidel-Barbero steht als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie kann unter der Telefonnummer 0291 / 9020-2138 erreicht werden oder per E-Mail unter Natalie.Seidel-Barbero@polizei.nrw.de. Hier erhalten Interessierte Antworten auf ihre Fragen und können sich über die nächsten Schritte informieren.

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Die Anfrage der Polizei unterstreicht die Wichtigkeit des medizinischen Beistands im Rahmen von polizeilichen Einsätzen, um sicherzustellen, dass die Gesundheitsstandards derjenigen, die in Gewahrsam genommen werden, gewahrt bleiben. Zudem wird damit auch auf die Herausforderungen hingewiesen, vor denen viele Behörden derzeit im Gesundheitssektor stehen.

Mithin ist diese Initiative nicht nur für die Polizei, sondern auch für die Mediziner vor Ort von hoher Relevanz. Eine Kooperation könnte nicht nur wertvolle Beiträge zur Sicherheit der Bevölkerung leisten, sondern auch den Austausch zwischen medizinischen Fachkräften und der Justiz fördert.

Alle Interessierten werden ermutigt, sich in diesem wichtigen Bereich zu engagieren, um einen aktiven Beitrag zur öffentlichen Sicherheit und Gesundheit zu leisten.

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