Ein Fußballspiel, das für Westfalia Herne zum Albtraum wurde! Am Sonntag verlor das Team von Trainer Christian Knappmann in der Westfalenliga 2 gegen den FC Iserlohn mit 1:2, obwohl sie lange Zeit in Führung lagen. Die Entscheidungen des Schiedsrichters Yannik Rupert sorgten für massive Verwunderung und Frustration bei Herne, die nach dem Schlusspfiff in einem Schockzustand waren.
Die erste Halbzeit begann vielversprechend für Herne, die durch eine ausgeklügelte Taktik in Führung gingen. Knappmann war begeistert: „Wir wussten, dass Iserlohn über die linke Seite anfällig ist.“ Doch dann kam der Schock: Nach einem fragwürdigen Freistoß, der für Iserlohn nach einem Gelben Karten-Ereignis für Marcus Piossek gegeben wurde, fiel der Ausgleich. „Der Schiedsrichter hatte einen großen Anteil an der Niederlage“, so Knappmann, der die Entscheidung als klaren Regelverstoß ansah. Der Freistoß führte direkt zum Tor, und die Nerven bei Herne lagen blank.
Skandalöse Entscheidungen!
Doch das Chaos war noch nicht vorbei! Piossek sah kurz darauf Gelb-Rot, nachdem er erneut „meckerte“ – oder war es doch nur eine Diskussion? „Ob man nach so einer Fehlentscheidung beim Gegentor dann Gelb-Rot geben muss, weiß ich nicht. Wie der Sieg für Iserlohn zustande kommt, ist höchst skandalös und hat einen faden Beigeschmack“, erklärte Knappmann frustriert. Die Emotionen kochten über, und die Spieler waren sichtlich betroffen von der Schiedsrichterleistung.
Eine weitere kuriose Wendung: Riku Tomé wurde in der 58. Minute eingewechselt, nur um nach weniger als 15 Minuten wieder vom Platz zu gehen. „Ich wollte nicht in Unterzahl geraten“, erklärte Knappmann. Die Situation war angespannt, und der Druck auf das Team von Westfalia Herne steigt. Knappmann kündigte an, dass der Verein die strittigen Entscheidungen des Schiedsrichters prüfen und möglicherweise Beschwerde einreichen wird. Ein Spiel voller Dramatik und skandalöser Entscheidungen, das die Gemüter in Herne erhitzt!