Herne

Saporischschja unter Beschuss: 16 Verletzte und massive Zerstörung!

Massive russische Luftangriffe auf die ukrainische Industriestadt Saporischschja verletzen 16 Menschen und hinterlassen ein Bild der Zerstörung – die Welt wird erneut aufgerufen, die Ukraine zu unterstützen und Russland unter Druck zu setzen!

In der südukrainischen Industriestadt Saporischschja hat ein neuer Angriff der russischen Streitkräfte die Region erschüttert. Die ukrainischen Behörden meldeten, dass durch mehrere massive Luftschläge am Freitag schwere Schäden an zivilen Gebäuden entstanden sind. Dabei wurden 16 Menschen verletzt, wie der Chef der regionalen Verwaltung, Iwan Fjodorow, über Telegram mitteilte. Die Zerstörungen sind umfassend, und unter den eingestürzten Gebäuden könnten sich noch weitere Personen befinden. Auch mehrere Brände wurden als Folge der 13 Bombenangriffe gemeldet.

Diese Angriffe haben nicht nur den zivilen Bereich getroffen, sondern auch die städtische Infrastruktur und Eisenbahnanlagen in Mitleidenschaft gezogen. Der Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten, Andrij Jermak, zeigte sich besorgt über die wiederholten russischen Bombardierungen und forderte die westlichen Verbündeten zu einer verstärkten Militärhilfe für die Ukraine auf. Er betonte die Notwendigkeit, die wirtschaftlichen Grundlagen Russlands zu schwächen, um dessen Kriegstätigkeiten zu untergraben.

Weitere Angriffe und die Reaktion der Luftabwehr

Insgesamt vermeldete die ukrainische Flugabwehr 22 Drohnenangriffe seitens Russlands, von denen 15 erfolgreich abgewehrt werden konnten. Diese Einschläge sind Teil eines anhaltenden Konflikts, der mittlerweile mehr als zweieinhalb Jahre andauert. Präsident Wolodymyr Selenskyj gab aus seiner Sicht einen alarmierenden Überblick über die Angriffe der letzten Woche, in der alleine 900 Bomben, 300 Drohnen und 40 Raketen auf die Ukraine abgeworfen wurden.

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Selenskyj beschrieb die Situation als einen anhaltenden „russischen Terror“, der die Welt in Alarmbereitschaft versetzen sollte. Er rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, zusammenzustehen, um sowohl die Ukraine zu unterstützen als auch den Druck auf Russland zu erhöhen. «Dieser russische Terror kennt keine Pausen und kann nur durch die Einheit der Welt gestoppt werden», teilte Selenskyj in einem Telegram-Beitrag mit.

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