Explosionen erschüttern den Gazastreifen! Die israelische Luftwaffe schlägt zu und trifft eine geheime Kommandozentrale der Hamas – mitten in einer humanitären Zone! Die Schockwellen dieses Angriffs sind in der gesamten Region zu spüren.
Bereits jetzt stehen die Menschen in Gaza unter Schock, denn nach den ersten Berichten sind mindestens 40 Todesopfer zu beklagen! Über 60 Verletzte, viele von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand, laut Aussagen des Direktors für Versorgung bei der Zivilverteidigung. Die Luftangriffe trafen gezielt Zelte, die als Unterkunft für Binnenflüchtlinge dienten. Ein unverzeihliches Vergehen?
Das stille Horror-Szenario
Die israelische Armee gibt an, alles daran gesetzt zu haben, Zivilisten zu schützen. Vor dem verheerenden Luftangriff wurden umfassende Maßnahmen ergriffen, um das Risiko für Unbeteiligte zu minimieren – oder so behaupten sie es. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Die humanitäre Zone wird zum Schauplatz eines tragischen Verbrechens.
Wenige Stunden nach der Attacke hüllt sich das israelische Militär in Schweigen, gibt keine Angaben zu möglichen Opfern – die Zurückhaltung weckt Fragen. Stattdessen beschuldigten sie, dass Terroristen aus Chan Junis, einen Ort im umkämpften Süden des Gazastreifens, gegen israelische Truppen vorgingen. Ein Spiel der Schuldzuweisungen und der Angst!
Bittere Vergeltung für die Vergangenheit
Die Militäraktion ist nicht der erste herbe Schlag gegen die militant-islamistische Gruppe. Bereits im Juli hatte die israelische Luftwaffe eine vermeintliche Basis der Hamas zwischen Chan Junis und Al-Mawasi ins Visier genommen. Unter den Getöteten war der berüchtigte Militärchef der Hamas, Mohammed Deif, sowie Rafa Salama, der Kommandeur der Chan-Junis-Brigade. Deif, der als ein zentraler Drahtzieher des verheerenden Terrorangriffs auf Israel am 7. Oktober letzten Jahres gilt, stirbt und zieht die Luftangriffe nach sich.
Der Konflikt eskaliert weiter, und die Zahl der Opfer steigt dramatisch. Bei dem jüngsten Angriff spricht die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde von schockierenden 90 Toten und über 300 Verletzten. Wird diese Spirale der Gewalt je enden?
– NAG
