Herne

Brücke Einbleckstraße: Wichtige Sperrung für Höhenbegrenzungsportale!

Höhenbegrenzungsportale sichern die Brücke Einbleckstraße über den Rhein-Herne-Kanal: Ab 7. Oktober wird die Straße für mehrere Tage komplett gesperrt, um der Gefahren vor übergewichtigen Fahrzeugen entgegenzuwirken!

An der Einbleckstraße, die über den Rhein-Herne-Kanal führt, wird zurzeit ein wichtiges Infrastrukturprojekt durchgeführt. Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle hat den Aufbau von Höhenbegrenzungsportalen beauftragt. Diese baulichen Maßnahmen sind notwendig, um eine Überlastung der Brücke zu verhindern und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Die Arbeiten erfordern eine tageweise Vollsperrung der Einbleckstraße, was bedeutet, dass während dieser Zeit keine Überquerung des Rhein-Herne-Kanals für alle Verkehrsteilnehmer möglich ist. Diese Maßnahme gilt vom 7. bis 13. Oktober 2024. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, alternative Routen zu nutzen, da die Sperrungen zum Schutz der Infrastruktur eingerichtet werden.

Hintergrund der Arbeiten

Die Brücke, die seit 1960 in Betrieb ist, musste aufgrund von erheblichen Schäden, die Ende 2023 festgestellt wurden, für Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen gesperrt werden. Diese Einschränkung wurde nötig, weil immer wieder festgestellt wurde, dass Fahrzeuge, die sowohl in Dimensionen als auch in Gewicht die Brücke überstiegen, dennoch versuchten, diese zu befahren.

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Um die Nutzung für leichtere Fahrzeuge zu ermöglichen, werden nun vor und hinter der Brücke die besagten Höhenbegrenzungsportale installiert. Diese Portale sollen sicherstellen, dass nur Fahrzeuge mit einer maximalen Höhe von 2,30 Metern die Brücke überqueren können, um weitere Schäden zu vermeiden. In den vergangenen Jahren wurden bereits umfassende Untersuchungen an der Brücke durchgeführt, und bekannte Schäden wurden soweit es technisch möglich war, repariert. Dieses aktuelle Projekt ist eine präventive Maßnahme, um die Sicherheit der Verkehrsinfrastruktur langfristig zu gewährleisten.

Die genannten Arbeiten sind Teil größerer Bemühungen, die Verkehrsinfrastruktur in der Region auf moderne Standards zu bringen und gleichzeitig die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Details zu den laufenden Bauarbeiten und dem Fortschritt sind auf den offiziellen Seiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Westdeutsche Kanäle verfügbar.

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