Herne

Baugenehmigung für HSPV: Herne bereitet sich auf großen Hochschulbau vor!

Am Freitag, den 4. Oktober 2024, erhielt das Bauunternehmen Hochtief in Herne die Baugenehmigung für die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV), dessen Fertigstellung bis September 2027 erwartet wird und die mit 155 Millionen Euro ein bedeutendes Projekt für die Stadt darstellt!

Am 4. Oktober 2024 erhielt das Bauunternehmen Hochtief die offizielle Genehmigung für den Bau der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV) im Funkenbergquartier in Herne. Dieser entscheidende Schritt sorgt für bedeutende Fortschritte in der Entwicklung des Projekts, das mit einem Investitionsvolumen von 155 Millionen Euro netto geplant ist. Der Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda äußerte sich erfreut über die Fortschritte, die sich nun für die gesamte Stadt zeigen werden.

Der Bau wird nicht nur Hörsäle und Verwaltungsgebäude umfassen, sondern auch eine Mensa, eine Bibliothek sowie zahlreiche Mehrzweckräume. Geplant ist zudem ein acht- bis neungeschossiges Parkhaus, das Platz für bis zu 1.100 Fahrzeuge bieten wird. Tobias Lorenz von Hochtief betonte, dass die Baugenehmigung für das Parkhaus bereits vorliegt und die Arbeiten bereits gestartet sind. Die Installation eines ersten Baukrans, der bis zu zehn Tonnen tragen kann, ist bereits erfolgt.

Nachhaltigkeit im Fokus

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Projekts ist ein Rechenzentrum, das in einem Holzbauweise errichtet wird und den Energieeffizienzstandard KfW40 erfüllen soll. Hierbei wird auch die Anbindung an das lokale Fernwärmenetz berücksichtigt, was dem nachhaltigen Ansatz des Projekts zugutekommt. Arnsbergs Regierungspräsident Heinrich Böckelühr erinnerte sich mit Freude an seine Erfahrungen während der Abrissarbeiten vor einigen Monaten und zeigte sich beeindruckt von den schnellen Fortschritten.

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Die Fertigstellung des gesamten Hochschulcampus ist für September 2027 angestrebt. Der Bau soll nicht nur den Bildungsbereich stärken, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region beitragen. Mit diesen Maßnahmen verfolgt die Stadt nicht nur ihre Bildungsziele, sondern auch eine umfassendere städtebauliche Entwicklung, die für alle Einwohner von Herne von Bedeutung ist.

Der neue Campus wird eine direkte Verbindung zwischen den Straßen Esch und Werder schaffen und die Anbindung an das Herner Meer verbessern. Die Erschließung des Areals wird die Attraktivität der Umgebung erhöhen und die Nutzer von Büros und gastronomischen Einrichtungen anziehen. Diese Entwicklungen zeigen die Ambitionen der Stadt Herne, nicht nur einen modernen Bildungsstandort zu schaffen, sondern auch ein lebendiges Umfeld mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu gestalten.

Für weitere Details zu diesem bedeutenden Projekt und den Fortschritten informiert www.halloherne.de umfassend über alle Entwicklungen.

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