Am frühen Morgen des 11. September kam es auf der Landstraße 228, zwischen Heinsberg-Randerath und Geilenkirchen-Lindern, zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Audi-Fahrzeug verließ aus bislang unbekannten Gründen die Fahrbahn und kollidierte mit einem Baum. Dabei wurde das Auto stark beschädigt.
Ersten Berichten zufolge befanden sich drei Personen in dem Fahrzeug. Als die Rettungskräfte eintrafen, waren diese jedoch nicht mehr im Auto. Ein Mann konnte in der Nähe der Unfallstelle aufgefunden werden. Dieser wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Die anderen beiden Insassen blieben bislang unauffindbar, was Anlass zur Sorge gibt.
Suche nach weiteren Insassen
Die Umstände des Unfalls sind alarmierend, vor allem wegen der hohen Geschwindigkeit, mit der der Audi auf den Baum prallte. Es wird vermutet, dass die beiden anderen Insassen möglicherweise verletzt im Umland umherirren oder sich in der Umgebung abgesetzt haben und möglicherweise sogar per Anhalter mitgenommen worden sind.
Um die Suche nach den beiden Vermissten zu unterstützen, wird die Umgebung mit einem Hubschrauber genau abgesucht. Dieser Einsatz soll helfen, möglicherweise verletzte Personen zu finden, bevor sich der Zustand verschlechtert. Die Polizei ist aktiv und bittet die Bevölkerung um Hilfe: Wer etwas Beobachtungen gemacht hat, die mit dem Unfall in Verbindung stehen könnten oder Informationen über den Verbleib der Insassen hat, möge sich bitte an das Kriminalkommissariat 2 der Polizei in Heinsberg wenden. Die zuständige Telefonnummer ist 02452 920 0. Auch online können Hinweise über die Webseite der Polizei Heinsberg eingereicht werden.
Die Sensibilität dieser Situation ist hoch, zumal die Verletzungen ernst sein könnten und eine zügige Auffindung der Vermissten von entscheidender Bedeutung ist. Die Polizei wird alle verfügbaren Ressourcen nutzen, um diese fast dramatische Situation schnellstmöglich zu klären und den Angehörigen der Betroffenen Informationen zu geben.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall könnte der Artikel auf heinsberg-magazin.de besucht werden. Dies bietet zusätzliche Details sowie aktuelle Einschätzungen zur Suchaktion.
